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Rubicon plant im Projekt Phoenix in Red Lake (Ontario) in den kommenden 12 Monaten ein 55 Mio. $ teures Erschließungs- und Explorationsprogramm


20. Oktober 2011, 11:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Rubicon plant im Projekt Phoenix in Red Lake (Ontario) in den kommenden 12 Monaten ein 55 Mio. $ teures Erschließungs- und Explorationsprogramm

-es sollen u.a. Schachterweiterungen über 610 Meter, Erschließungsaktivitäten über 600 Meter und Bohrungen über 70.000 Meter durchgeführt werden-

Rubicon Minerals Corporation (Frankfurt: RU7 | TSX: RMX, NYSE-AMEX: RBY) (das Unternehmen) freut sich, für das unternehmenseigene Goldprojekt Phoenix, das sich im Zentrum des aussichtsreichen Goldbergbaugebiets Red Lake in Ontario befindet, die Erschließungs- und Explorationspläne für die kommenden zwölf Monate bekannt zu geben. Mit diesen Plänen will das Unternehmen einerseits sein Erschließungsprogramm fortsetzen, das als Voraussetzung für einen geplanten Produktionsbeginn im 4. Quartal 2013 dient, und andererseits die aktuelle positive wirtschaftliche Erstbewertung (PEA) , die im August 2011 eingereicht wurde, weiter optimieren. In den nachfolgenden Abschnitten werden die wichtigsten Eckdaten des 12-monatigen Programms beschrieben.

Betriebliche Aktivitäten

Ziel des Unternehmens ist es, eine ausreichende Menge an zusätzlichen angezeigten Ressourcen zu definieren, damit über mindestens fünf Jahre eine Produktion mit den im Rahmen der PEA ausgewiesenen Förderquoten möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der bestehende Schacht von 338 Meter auf 610 Meter (2011 Fuß) unterhalb der Oberfläche erweitert. Damit soll ein besserer Zugang für die Erschließungs- und Explorationsbohrungen gewährleistet werden.

Laut Plan soll die Erschließung unter Tag um ungefähr 600 Meter auf drei Ebenen (244 Meter, 305 Meter und 585 Meter) erweitert werden, um eine weitere Erschließung und Förderung in der Zukunft zu ermöglichen und auch einen neuen Zugang für die Infill- und Abgrenzungsbohrungen zu schaffen. Außerdem wird zwischen der 585 Meter- und der 610 Meter-Ebene ein Felsdurchgang und eine neue Ladeinsel angelegt.

Um langfristig die wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen - u.a. eine SAG-Mühle, eine Kugelmühle, die Anlagentechnik, das Beschaffungs- und Baumanagement und die erste Sanierungsphase der Anlage für die Behandlung der Verarbeitungsrückstände - zu sichern, werden ungefähr 3,6 Millionen $ veranschlagt.

Bohrungen

In den nächsten 12 Monaten sind Bohrungen über insgesamt ca. 70.000 Meter geplant. Mit diesen Bohrungen werden zwei Ziele verfolgt: Einerseits sind ungefähr 30.000 Meter in Form von Infill- und Abgrenzungsbohrungen in den bekannten Zonen geplant, um den aktuellen Bestand an angezeigten Ressourcen zu erweitern. Andererseits werden Testbohrungen über ca. 40.000 Meter durchgeführt, um eine mögliche Ausdehnung der bekannten Goldmineralisierung zu erfassen und neue Bereiche mit potenziellen Vorkommen zu untersuchen. Ein wichtiges Zielgebiet in diesem Zusammenhang befindet sich in einer Tiefe zwischen 1.220 und 1.464 Meter unterhalb der Oberfläche. Hier sollen zusätzliche Bohrungen stattfinden um festzustellen, ob der aktuelle durchschnittliche Goldgehalt von 33,8 g/t beibehalten werden kann, wenn die Bohrdichte erhöht und ein größerer Bereich getestet wird. Es sei hier erwähnt, dass AMC bei der Bestimmung der Lagerbestände der Mine im Rahmen der PEA hier einen konservativen Ansatz wählte. Für die unteren fünf Abbauhorizonte (untere 305 Meter der Ressource) wurde der durchschnittliche verwässerte Ressourcengehalt und nicht der modellierte Durchschnittsgehalt von 33,8 g/t verwendet; damit wurde die Gesamtmenge an Unzen auf diesen Niveaus reduziert.

PEA-Optimierung

Während das Unternehmen mit den oben erwähnten Erschließungs- und Bohrprogrammen seinen geplanten Kurs mit dem Ziel des Förderbeginns im 4. Quartal 2013 fortsetzen will, werden neben den laufenden Bohrungen zusätzlich weiterführende Studien eingeleitet um zu bewerten, ob die aktuelle wirtschaftlich positive PEA optimiert werden kann. Zu diesen Studien zählen:

•die Bewertung eines möglichen Rampenzugangs, um das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines höheren Mechanisierungsgrads im Rahmen der Förderaktivitäten zu untersuchen;

•Strukturstudien, die Aufschluss über die Ausgangsbasis der Mineralisierung geben und die Auffindung von zukünftigen Bohrzielen erleichtern sollen;

•eine Überprüfung der Umsetzbarkeit von kostengünstigen Abbaualternativen in Teilen der Lagerstätte (wo derzeit die Cut-and-Fill-Methode eingesetzt wird);

•weitere metallurgische Studien, mit denen die Möglichkeit einer Steigerung des Goldgewinnungsgrads (aktuell 92,5 %) bewertet werden soll.

Die in dieser Pressemeldung beschriebenen Programme und budgetierten Werte entsprechen im Wesentlichen den Empfehlungen der PEA vom August 2011.

Rubicon Minerals Corporation ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich zurzeit auf die Erschließung seiner hochgradigen Goldentdeckung auf dem Projektgelände Phoenix in Red Lake (Ontario) konzentriert. Rubicon kontrolliert im aussichtsreichen Goldbergbaugebiet Red Lake in Ontario wichtige Explorationskonzessionen, die sich über eine Fläche von 100 Quadratmeilen erstrecken. In diesem Gebiet befindet sich auch die von Goldcorp betriebene hochgradige Mine Red Lake, die zu den bedeutendsten Minen der Welt zählt.

RUBICON MINERALS CORPORATION

David W. Adamson

President & CEO

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet) gelten.

Zu den zukunftsgerichteten Aussagen, die in diesem Dokument enthalten sind bzw. auf die hier Bezug genommen wird, zählen auch Aussagen zu den Erschließungs- und Explorationsplänen des Unternehmens wie z.B.:

•betriebliche Aktivitäten zur Erweiterung der bestehenden Ausgrabungen im Hinblick auf einen Zugang zur Lagerstätte;

•geplante Bohraktivitäten in den nächsten zwölf (12) Monaten, die von Prognosen abhängig sind, welche sich im Zuge der Bohrungen bzw. bei unerwarteten Bodenverhältnissen ändern können. Daneben ergeben sich auch potenzielle Explorationsbereiche, in denen Bohrungen in größerem Umfang erforderlich sind, damit festgestellt werden kann, ob hier eine ähnliche Mineralisierung vorliegt wie in Gebieten, die vom Unternehmen bereits eingehend exploriert wurden;

•die Durchführung zusätzlicher Studien im Hinblick auf:

o den Zugang zur Lagerstätte und die Umsetzbarkeit eines höheren Mechanisierungsgrads bei den Abbaumethoden und -verfahren, die vom Unternehmen eingesetzt werden;

o zusätzliche strukturelle Bewertungen:

 Überprüfung von Ausgangsstrukturen der Mineralisierung;

 Erwägung von Verbesserungen der Methoden zur Identifizierung von Bohrzielen (u.a. die Bewertung der potenziellen Methodik für den Einsatz kostengünstiger Abbaualternativen in Teilen der Lagerstätte);

o die vom Unternehmen angewendeten Verfahren zur Metallgewinnung aus der Lagerstätte.

Es besteht die Möglichkeit, dass das Unternehmen die beschriebenen Programme modifiziert, wenn dies aufgrund der Ergebnisse angezeigt ist.

In den in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind auch Aussagen hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs und der Art der zukünftigen Explorationsprogramme enthalten. Es sind noch weitere Bohrungen in größerem Umfang erforderlich, um die Ausdehnungen des Systems F2 vollständig erfassen zu können.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf verschiedenen Vermutungen und Schätzungen des Unternehmens und beinhalten eine Reihe von Risiken und Unsicherheiten. Daher könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den im Rahmen dieser zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder angenommenen Ergebnissen unterscheiden.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten, Vermutungen und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen, sind u.a.:

•die allgemeine Situation an den Finanzmärkten;

•die allgemeine Situation an den Märkten für Gold und andere Edelmetalle;

•die Erfüllung der geltenden Regulierungsanforderungen durch das Unternehmens und andere beteiligte Parteien;

•sämtliche Regierungsmaßnahmen, die sich auf die Grund- und Baukosten und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel auswirken;

•die Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln für die geplanten Transaktionen, Programme und betrieblichen Aktivitäten zu angemessenen Bedingungen;

•die Fähigkeit von externen Vertragspartnern, ihre Dienstleistungen zeitgerecht durchzuführen;

•allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Rahmenbedingungen.

Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt erwähnten Ergebnissen abweichen. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse anders ausfallen. Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert.

Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.

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