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Orvana meldet Hebezugvorfall und stellt Unternehmensupdate bereit


18. Juni 2013, 07:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Orvana meldet Hebezugvorfall und stellt Unternehmensupdate bereit

TORONTO, ONTARIO, 17. Juni 2013 - Orvana Minerals Corp. (TSX:ORV, das Unternehmen) meldet, dass es in den frühen Morgenstunden am 16. Juni 2013 zu einem Vorfall bei der unternehmenseigenen Gold-Kupfer-Mine El Valle-Boinás/Carlés (EVBC) im Norden Spaniens gekommen ist, der zu Sachschaden am Hebezug-/Schachtsystem bei der Mine Boinás führte. Ein vollbeladener Förderkübel überrollte die Sicherheitsverriegelung des Fördergerüsts, das Zugseil riss und der Förderkübel fiel zum Schachtboden, wobei die Beladeeinrichtung beschädigt wurde. Es entstanden keine Verletzungen und der Vorfall wird derzeit untersucht. Das Unternehmen ist dabei, seine Produktionspläne unter Anwendung von Förderrampen bei der Mine Boinás zu aktualisieren. Hierbei handelt es sich um das Verfahren, das 2012 genutzt wurde, bevor das Hebezugsystem in Betrieb genommen wurde. Der Betrieb der Mine Carlés wird unbeeinträchtigt fortgesetzt.

Wir sind dankbar, dass im Zusammenhang mit diesem Vorfall niemand verletzt wurde, und prüfen derzeit die Auswirkungen auf unsere Betriebsaktivitäten bei Boinás, sagte Michael Winship, Interim President und CEO. Das Unternehmen wird aktuelle Informationen bereitstellen, sobald diese vorliegen.

Das Unternehmen gibt ebenfalls die Betriebsergebnisse für April und Mai bei der Mine EVBC sowie der unternehmenseigenen Kupfer-Gold-Silber-Mine Don Mario (UMZ) im Osten Boliviens bekannt und stellt ein Update zum Kupferprojekt Copperwood in Michigan (USA) bereit.

Bei EVBC wurden im Mai aufgrund der starken Förder- und Aufbereitungsleistung sowie der überdurchschnittlichen Gehalte mit einer Produktion von 6.963 Unzen Gold, 663.562 Pfund Kupfer und 19.499 Unzen Silber Rekordzahlen erreicht. Die Produktion im April betrug 5.586 Unzen Gold, 593.973 Pfund Kupfer und 17.563 Unzen Silber.
Bei UMZ belief sich die Produktion im Monat Mai auf 1.343 Unzen Gold, 868.696 Pfund Kupfer und 64.579 Unzen Silber. Im April wurden 1.062 Unzen Gold, 846.028 Pfund Kupfer und 77.020 Unzen Silber produziert. Die Optimierung des Abbaus und die Mischung des Erzdurchsatzes der Aufbereitungsanlage haben zu verbesserten Gewinnungsraten geführt.

Das Unternehmen ist ebenfalls erfreut, den Erhalt des Safe Dams Permit Draft für das Projekt Copperwood bekanntzugeben. Mit dem Abschluss der wichtigsten Genehmigungsverfahren werden die Optimierungsarbeiten im Weiteren zur Machbarkeitsstudie nun fortgesetzt, wobei der Schwerpunkt hier auf weiteren metallurgischen Untersuchungen und dem Minendesign liegt.

Unsere ausgezeichneten Produktionszahlen bei der Mine EVBC, die im bisherigen Verlauf des dritten Quartals erzielt wurden, heben unsere Verpflichtung zur fortwährenden Produktionssteigerung vor, während wir gleichzeitig Kostensparmaßnahmen einleiten, sagte Michael Winship, Interim President und CEO. Bei unserem Projekt Copperwood machen wir weiterhin Fortschritte. Darüber hinaus werten wir verschiedene Optionen zur Wertsteigerung von Copperwood für unsere Aktionäre aus.

Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit mehreren Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist die Gold-Kupfer-Mine El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist außerdem Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erschließungsarbeiten beim Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Genauere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship
Interim President und Chief Executive Officer
+1 (416) 369-1629
Daniella Dimitrov
Chief Financial Officer
+1 (416) 369-1629
Natalie Frame
Investor Relations
+1 (289) 200-7640
E-Mail: @email
Website: www.orvana.com
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind (zukunftsgerichtete Aussagen). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie glaubt, erwartet, plant, schätzt oder beabsichtigt beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen können, könnten, würden oder werden), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) bei der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés in Spanien und des Projekts Copperwood in Michigan und die dortigen Betriebs- und Produktionsaktivitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie die Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionsausgaben; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Produktionskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die hier Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. im aktuellen Jahresbericht des Unternehmens geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Lagerstätte UMZ, der Mine El Valle-Boinás/Carlés und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtsgebieten, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise von Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg und Leistung des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Cyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem die Möglichkeit der Erschließung der Lagerstätte UMZ, des Projekts Copperwood oder der Mine El Valle-Boinás/Carlés; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und Risiken, die im Jahresbericht von Orvanaunter der Überschrift Risiken und Unsicherheiten erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch im Jahresbericht des Unternehmens enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Plänen, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen des Managements. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich Annahmen in Bezug auf diese Pläne, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen ändern. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
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