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Mirasol schließt Explorationsvereinbarung für das Projekt Espejo ab


04. Oktober 2012, 15:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Mirasol schließt Explorationsvereinbarung für das Projekt Espejo ab

VANCOUVER, BC, 4. Oktober 2012. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) (Mirasol) freut sich bekannt zu geben, dass entsprechend der bereits am 27. April 2011 angekündigten Absichtserklärung nun ein definitives Explorations-Optionsabkommen (die Vereinbarung) für das unternehmenseigene Projekt Espejo in der südargentinischen Provinz Santa Cruz abgeschlossen wurde.

Im Rahmen der Vereinbarung hat der Optionsnehmer die Möglichkeit, eine Beteiligung von 51 % am Projekt Espejo zu erwerben. Voraussetzung ist, dass er innerhalb von vier Jahren nach dem Abschluss der Vereinbarung insgesamt 4 Millionen US$ in die Exploration investiert. Auch Barzahlungen sind vorgesehen. Auf Wunsch von Mirasol kann der Optionsnehmer nach dem Earn-in seine Beteiligung auf 61 % erhöhen, wenn er eine NI 43-101-konforme Machbarkeitsstudie durchführt. Eine weitere Erhöhung der Anteile auf 70 % ist durch eine Finanzierung des Abbaubetriebs zu kommerziellen Bedingungen möglich.

Das Projekt Espejo beherbergt eine Reihe von Bohrzielen, die nicht miteinander verbunden sind. Diese Bohrziele wurden von Mirasol im Rahmen seiner Zielfindungsaktivitäten ermittelt (siehe Pressemeldungen vom 16. Januar 2007 und 16. bzw. 28. Juni 2008). Im Zuge seiner früheren Explorationsarbeiten führte Mirasol u.a. detaillierte Magnetfeldmessungen am Boden und geophysikalische IP-Messungen (Gradientenmessungen) durch. Dabei konnten zahlreiche Strukturen mit aufladbaren Zonen in geringer Tiefe unterhalb der Kiesdeckschicht ermittelt werden. Vereinbarungsgemäß sind im ersten Jahr Explorationsausgaben in Höhe von 300.000 US$ auf dem Projektgelände geplant. In den ersten beiden Jahren der Vereinbarung sollen insgesamt 200.000 US$ in Gebiete außerhalb der Bereiche, in denen Mirasol derzeit Explorationen durchführt, investiert werden.

Über Mirasol Resources Ltd.

Mirasol konzentriert sich auf die Entdeckung und den Erwerb von potenziell hochwertigen Edelmetalllagerstätten in Nord- und Südamerika. Das Unternehmen bedient sich zur Sicherung strategischer Vorteile modernster Technologien. Mirasol besitzt in der südargentinischen Provinz Santa Cruz, die zu Patagonien gehört, derzeit mehrere aktive Explorationsprojekte. Diese wurden vom Unternehmen im Rahmen seiner Explorationen und Zielfindungsprogramme identifiziert. Mirasol ist zu 49 % an der Silber-Goldmine Joaquin beteiligt. Für diese Mine veröffentlichte Mirasols Joint Venture-Partner und Betreiber Coeur d'Alene Mines im August 2012 eine Mineralressourcenschätzung (5,6 Mio. Unzen Silber in der gemessenen Kategorie, 34,1 Mio. Unzen Silber in der angezeigten Kategorie und 31,7 Mio. Unzen Silber in der abgeleiteten Kategorie). Der Silber-Erzgang Virginia, an dem Mirasol sämtliche Rechte besitzt, wurde im Zuge von Bohrungen über mehr als 23.000 Meter erweitert. Mirasol hält außerdem 100 % der Rechte am Porphyr-Kupfer-Gold-Projekt Rubi, das sich in strategisch günstiger Lage im historischen Kupferbergbaugebiet El Salvador in Chile befindet, und betreibt in Nord-Chile ein neues Goldexplorationsprogramm. Mirasol hat Tochterunternehmen in Argentinien und Chile und ist auf die generative Exploration aussichtsreicher Regionen auf dem amerikanischen Kontinent spezialisiert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mary L. Little
President und CEO

Tel:(604) 602-9989; Fax:(604) 609-9946

E-Mail:@email
Website:www.mirasolresources.com

Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung

Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Explorationsleiter Timothy Heenan und Chefgeologe Paul Lhotka. Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Bohrkernproben, Proben von Gesteinssplittern und Flusssedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens mit Hilfe branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Weg in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza (Argentinien) verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.

Die Analyseergebnisse der Diamantbohrkernproben bzw. Proben aus der RC-Bohrung können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.

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