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Mirasol entwickelt Goldprojekt Titan mit positiven geophysikalischen Ergebnissen weiter


01. März 2013, 14:35
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Mirasol entwickelt Goldprojekt Titan mit positiven geophysikalischen Ergebnissen weiter

VANCOUVER (British Columbia), 1. März 2013. Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) freut sich, die Ergebnisse einer hochauflösenden magnetischen Boden- und einer elektrischen, geophysikalischen Pole-Dipole-Untersuchung auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt Titan im Norden Chiles bekannt zu geben. Diese Untersuchungsergebnisse lieferten eine Reihe von umfassenden geophysikalischen Anomalien, die die Höffigkeit des Goldziels Titan verdeutlichten (siehe Pressemitteilung vom 21. Januar 2013).

Mirasol führte beim Goldprojekt Titan eine 17,2 Quadratkilometer umfassende hochauflösende magnetische Bodenuntersuchung sowie eine 26,6 Kilometer (Luftlinie) umfassende Pole-Dipole- (PDP)-Untersuchung und ein elektrisches, geophysikalisches Raster mittels induzierter Polarisierung (IP) durch. Die Ergebnisse dieser geophysikalischen Untersuchungen stimmen mit dem geologischen Konzept des Unternehmens überein und modellieren eine epithermale goldhaltige Zone oberhalb einer vermuteten mineralisierten Intrusion in der Tiefe. Solche Systeme beherbergen bekanntermaßen wirtschaftliche Edel- und Grundmetallmineralisierungen in anderen Bereichen des Gebiets.

Die magnetischen Untersuchungen beschreiben zwei unterschiedliche, jedoch räumlich miteinander verbundene magnetische Strukturen (Abbildung 1: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130301_Fig1.jpg). Die erste ist eine umfassende magnetische Ruhezone mit einer Größe von etwa 3.000 mal 2.000 Metern. Diese Struktur umfasst das Gebiet der bekannten hydrothermalen Alteration an der Oberfläche von Titan und weist darauf hin, dass sich das Alterationssystem unterhalb einer oberflächennahen Kiesschicht in Richtung Westen erstrecken könnte. Die zweite magnetische Struktur ist eine herausragende, stark magnetische Anomalie mit einer Größe von 700 mal 600 Metern (Abbildung 1: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130301_Fig1.jpg). Die Gold-in-Graben-Struktur bei Titan bildet eine sichelförmige Zone, die oberhalb des nördlichen und westlichen Randes der magnetischen Anomalie liegt (Abbildung 2: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130301_Fig2.jpg).

Die bearbeiteten Querschnitte und dreidimensionalen Modellierungen der elektrischen, geophysikalischen PDP-Untersuchung (Abbildung 3: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130301_Fig3.jpg und Abbildung 4: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR130301_Fig4.jpg) ergaben eine interpretierte bedeckte, bis zu 150 Metern mächtige Anomalie mit hoher Widerstandsfähigkeit (1.000 bis über 2.000 Ohm/m) und einer dreieckigen, flachen Form, die auf einem 1.500 mal 1.400 Meter großen Gebiet erschlossen wurde. Die Quelle der Widerstandszone tritt in den Titan-Gräben nicht zu Tage, weshalb die Beschaffenheit des Widerstands unbekannt ist. Eine plausible Erklärung für Widerstandswerte dieser Größenordnung könnten Kieselerdekonzentrationen sein. Basierend auf der Erfahrung des Unternehmens ist dies für Mirasol eine mögliche Erklärung für die Widerstandsdecke bei Titan sowie dafür, dass diese Anomalie der Widerstandsfähigkeit ein konzeptuelles Bohrziel für eine Goldmineralisierung darstellt.

Die geophysikalischen Interpretationen von Titan ergeben eine umfassende Anomalie der Wiederaufladbarkeit (10 bis über 20 mV/V) mit einer Größe von 1.100 mal 800 Metern, die unterhalb der Widerstandsdecke liegt und die magnetische Anomalie umfasst. Die Anomalie der Wiederaufladbarkeit ist über 250 Meter mächtig und erstreckt sich über die Tiefe der Rasterung der PDP-Untersuchung hinaus. Wiederaufladbarkeitsreaktionen dieser Größenordnung stehen für gewöhnlich mit einer Sulfidmineralisierung in Zusammenhang. Eine Erklärung für die magnetische Wiederaufladbarkeit sowie für die Form und den Umfang dieser Anomalie bei Titan könnte ein sulfidhaltiger Intrusionskörper in der Tiefe sein. Diese Anomalie der Wiederaufladbarkeit stellt ein konzeptuelles Bohrziel für eine Kupfer-Gold-Mineralisierung dar.

Mirasols Management konnte sich durch sein Programm im Norden Chiles eine 100%-Inhaberschaft des qualitativ hochwertigen Erkundungsgebiets Titan sichern. Mirasols Team ist für die geophysikalischen Ergebnisse und Interpretationen verantwortlich, die Mirasols Auffassung zufolge das Verständnis und die Perspektive des Projektes Titan deutlich verbessert haben. Sowohl die Anomalie der Widerstandsfähigkeit als auch die magnetische, geophysikalische Anomalie der Wiederaufladbarkeit sowie die Gold-in-Graben-Anomalien an der Oberfläche stellen hochgradige konzeptuelle Ziele dar, die Bohrtests rechtfertigen. Mirasol ist im Begriff, ein Lager zu errichten, um die Explorationsarbeiten zu unterstützen, und wird Genehmigungen für die zukünftige Bebohrung von Titan beantragen.

Stephen C. Nano, Vice President of Exploration von Mirasol, ist die qualifizierte Person gemäß NI 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung genehmigt hat.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Mary L. Little
President und CEO
Tel.: (604) 602-9989: Fax: (604) 609-9946
E-Mail: @email
www.mirasolresources.com

Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle:

Die Explorationen des Explorationsprogramms Chile Miocene werden von Vice President of Exploration Stephen C. Nano beaufsichtigt, der als qualifizierte Personen gemäß NI 43-101 fungiert. Sämtliche technischen Informationen zu den Projekten des Unternehmens unterliegen einem formellen Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm (QA/QC). Sämtliche Gesteinssplitter- und Sedimentproben werden gemäß den branchenüblichen Standards unter Aufsicht der Geologen des Unternehmens entnommen. Die Proben werden zur weiteren Analyse als Handelstransport an ein gemäß ISO 9001:2000 zertifiziertes Labor nach Chile geschickt. Sämtliche Gesteinssplitter- und Bohrproben werden gemeinsam mit auf unabhängige Weise entnommenen akkreditierten Standard- und Leerproben sowie mit entsprechenden Doppelproben an das Labor gesendet, um die Leistung des Labors zu überwachen. Die zertifizierten Ergebnisse werden von einem unabhängigen qualifizierten Berater untersucht, um sicherzustellen, dass das Labor die erforderlichen Standards erfüllt.

Die Analyseergebnisse der Diamantbohrkernproben bzw. Proben aus der RC-Bohrung können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.

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