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Rubicon Minerals erhält wirtschaftliche Erstbewertung (PEA) mit positivem Ergebnis für das Goldsystem F2 des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario)


04. Juli 2011, 15:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Rubicon Minerals erhält wirtschaftliche Erstbewertung (PEA) mit positivem Ergebnis für das Goldsystem F2 des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario)

Rubicon Minerals Corporation (Frankfurt:RU7 | RMX:TSX | RBY:NYSE-AMEX) freut sich, die positiven Ergebnisse einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) für das unternehmenseigene Goldsystem F2 bekannt zu geben. Dieses System ist Teil des Goldprojekts Phoenix, das ebenfalls zur Gänze dem Unternehmen gehört und sich im Zentrum des aussichtsreichen Goldbergbaugebiets Red Lake in Ontario befindet. Für die PEA zeichnete AMC Mining Consultants (Canada) Ltd. (AMC) verantwortlich, die metallurgischen Untersuchungen wurden von Soutex Inc. (Soutex) durchgeführt. Keine der beiden Gesellschaften steht in einem Abhängigkeitsverhältnis zum vertretenen Unternehmen.

WICHTIGSTE ERGEBNISSE DER PEA
(alle Beträge in US-Dollar)

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/PR11-11-Rubicon-Minerals29062011-G_D…

Da es sich bei dieser PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden. Für Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, wurde keine wirtschaftliche Rentabilität nachgewiesen.

Die PEA basiert auf einer aktualisierten Mineralressourcenschätzung, in der 1.028.000 Tonnen angezeigte Mineralressourcen mit einem Goldgehalt von 14,5 g/t (477.000 Unzen Gold) und 4.230.000 Tonnen abgeleitete Mineralressourcen mit einem Goldgehalt von 17,0 g/t (2.317.000 Unzen Gold) ausgewiesen sind. Sowohl die PEA als auch die Ressourcenschätzung wurden von AMC durchgeführt. Die Mineralressourcenschätzungen wurden von Dinara Nussipakynova P.Geo., Cath Pitman P. Geo. und J.M (Mort) Shannon, P. Geo. in ihrer Funktion als geologische Berater von AMC und unabhängige qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 erstellt.

In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der Mineralressourcenschätzungen:

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/PR11-11-Rubicon-Minerals29062011-G_D…

Abgeleitete Ressourcen gelten als zu spekulativ, um für wirtschaftliche Überlegungen von Bedeutung zu sein. Es ist ungewiss, ob die abgeleiteten Ressourcen in gemessene und angezeigte Ressourcen umgewandelt werden können.

Sofern kein Capping angewendet wird, belaufen sich die Ressourcen der angezeigten Kategorie auf 1,135 Mio. Tonnen mit 17,2 g/t Au entsprechend 0,634 Mio. Unzen und jene der abgeleiteten Kategorie auf 4,129 Mio. Tonnen mit 21,2 g/t Au entsprechend 2,842 Mio. Unzen.

Die PEA ist ein sehr guter Anfang. Sie zeigt, dass das Goldsystem F2 ein potenziell machbares Projekt ist. Unter Einsatz herkömmlicher Abbau- und Verarbeitungsmethoden und einer Erstinvestition in Höhe von 214 Mio. $ ist ein Produktionsvolumen von durchschnittlich 180.000 Unzen Gold pro Jahr (Steady State), mit mehr als 200.000 Unzen zu Spitzenzeiten, realistisch. Mit der Bildung einer Vorsorgerücklage von 30 % des investierten Kapitals wird ein konservativer Ansatz gewählt, bei dem branchenübliche Kostenmehrbelastungen Berücksichtigung finden. Wir freuen uns außerdem, dass wir einen beträchtlichen Anteil der Ressourcen in die angezeigte Kategorie umwandeln konnten. Die Lagerstätte ist nach allen Richtungen offen und in der PEA werden mehrere Bereichen beschrieben, die in Zukunft optimiert werden könnten. Laut Meinung des Managements sind die von AMC vorgelegten Ergebnisse großteils mit unserer letzten Ressourcenschätzung (31. März 2011) vereinbar. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass in der neuen Schätzung von AMC einige der zuvor als abgeleitet eingestuften Ressourcen in eine maßgebliche Komponente an angezeigten Ressourcen umgewandelt werden konnten”, sagte David Adamson, President und CEO.

Projektbeschreibung

Das Goldsystem F2 ist Teil des unternehmenseigenen Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario). Das Projektgelände ist über die Straße erreichbar. Red Lake ist ein etablierter Bergbauort und es sind daher alle notwendigen infrastrukturellen Einrichtungen vorhanden.

Abbauplan

In der PEA ist die Erschließung des Goldsystems F2 als Untertagbetrieb mit einem Steady State-Volumen von 1.250 Tagestonnen vorgesehen. Der Abbau findet in erster Linie nach der Cut-and-Fill-Methode mit anschließender Verarbeitung der Rückstände zu Füllmasse statt, um möglichst viel Abraummaterial in den Untergrund rückführen zu können. Der Abbauplan und die finanziellen Erträge basieren auf einer zweijährigen Vorproduktionsphase und einer Produktionsphase von 12 Jahren (Lebensdauer der Mine); für die Bewertung wurden 2,0 Millionen Unzen (72 % der derzeit identifizierten Ressourcen) herangezogen. Es sei hier erwähnt, dass AMC bei der Bestimmung der Lagerbestände der Mine einen konservativen Ansatz wählte. Für die unteren fünf Abbauhorizonte (untere 305 Meter der Ressource) wurde der durchschnittliche verwässerte Ressourcengehalt und nicht der modellierte Durchschnittsgehalt von 33,8 g/t verwendet; damit wurde die Gesamtmenge an Unzen auf diesen Niveaus reduziert. Das Unternehmen bemüht sich darum, die für den Abbau verfügbaren Ressourcen durch Definitionsbohrungen kontinuierlich zu erweitern. Eine Möglichkeit wäre auch, von der Oberfläche aus eine Rampe zu errichten, um die Produktion im oberen Teil der Lagerstätte in der Anfangsphase des Projekts zu beschleunigen. Dadurch würde sich der Cashflow der potenziellen Mine verändern.

Metallurgie und Verarbeitung

Rubicon entnahm aus der obersten Schicht der Kernzone F2 eine Massenprobe von ungefähr 1.200 Tonnen; eine weitere Massenprobe von ca. 1.000 Tonnen wurde westlich der Zone WLB2 entnommen. Zweck dieser Probenahmen war es, die metallurgische Leistung der beiden Zonen zu ermitteln. Soutex wurde mit dem Entwurf und der technischen Planung der Verarbeitungsanlage sowie mit der Umsetzung der labortechnischen Untersuchungen, die ein besseres Verständnis der Planungskriterien für die Anlage vermitteln sollen, betraut. Zwei Unterproben zu je zehn (10) Tonnen wurden zur weiteren Analyse an G&T Laboratories übermittelt. Das übrige Material wurde zum Betrieb von SMC McAlpine verbracht. Während der Verarbeitung wurden Materialproben entnommen und unter Aufsicht von Soutex im Labor von Swastika Laboratories Ltd. untersucht. Die Proben wurden in regelmäßigen Abständen aus dem Verarbeitungsstrom entnommen (schwimmendes Konzentrat, durch Schwerkraft abgesetztes Konzentrat und Rückstände) und kombiniert, um ein metallurgisches Gleichgewicht für den Gesamtgoldgehalt der Massenprobe zu erhalten.

Die Ergebnisse der Verarbeitung zeigen, dass eine direkte Verarbeitung möglich ist. Vorgesehen ist eine Kombination aus Absetzverfahren mit anschließender Laugung (konventionelles Carbon-in-Leach-Verfahren). Die Goldausbeute wird auf 92,5 % geschätzt, weitere Optimierungen sind möglich. Die Ausbeute anhand des Absetzverfahrens wird auf 50 % geschätzt.

Die Ergebnisse der bisherigen Massenprobenanalyse (ohne abschließende Goldveredelung) werden in der nachstehenden Tabelle mit den Ergebnissen der Abgrenzungsbohrungen verglichen, bei denen die entsprechenden Zonen der Massenbeprobung durchteuft wurden:

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/PR11-11-Rubicon-Minerals29062011-G_D…

Anmerkung: Bei Abgrenzungsbohrungen mit gewichtetem Durchschnitt wird ein Capping von 270 g/t Gold wie in der AMC-Ressourcenschätzung verwendet und es erfolgt eine Verwässerung um 17,9 % (AMC verwendete in der PEA außerhalb der nominellen 2 m Abbaubreite eine Verwässerung von 17,9 %).

Obwohl die Massenprobenahme in jenem Teil der Lagerstätte stattfand, in dem der Erzgehalt unter dem Durchschnittgehalt der Gesamtressource liegt, lässt sich dennoch bestätigen, dass der gekappte und verwässerte gewichtete Durchschnitt des im Rahmen der Abgrenzungsbohrungen ermittelten Erzgehalts in diesem Bereich einen bestimmenden Faktor für den Gewinnungsgrad darstellt.

Behandlung und Entsorgung von Verarbeitungsrückständen

Die Anlage zur Behandlung und Entsorgung von Verarbeitungsrückständen (TMF) ist technisch so konzipiert, dass durch die Behandlung eine chemische und physische Stabilität der abgelagerten Rückstände nach den aktuellen Umweltstandards gewährleistet wird. Ungefähr 55 % der Rückstände werden zu Füllmasse verarbeitet und unterirdisch deponiert, um das Volumen der an der Oberfläche gelagerten Rückstände zu minimieren. Gleichzeitig dient dieses Material als Hinterfüllung für den Untertagebetrieb. Die übrigen Rückstände werden vor der Endlagerung in der TMF auf über 75 % Trockenmasse eingedickt. Die Anlage hat eine Verarbeitungskapazität von ungefähr 25 Jahren (ausgehend von einem Endlagervolumen von 190.000 Tonnen Rückständen pro Jahr nach Ausbau). Eine Optimierung und Erweiterung der Anlage ist möglich.

Investitionskosten

Das für die Inbetriebnahme erforderliche Investitionsvolumen (einschließlich 30 % Vorsorgerücklage oder ca. 50 Millionen $) beläuft sich laut Schätzung auf 214 Millionen $. Die Kosten der Instandhaltung und Erschließung belaufen sich über die Lebensdauer der Mine gerechnet auf jeweils durchschnittlich 4,3 Millionen $ bzw. 6,1 Millionen $ pro Jahr und wären aus dem Cashflow zu finanzieren.

Betriebskosten

Für die Betriebsphase des Projekts wurden folgende Durchschnittskosten über die Lebensdauer der Mine errechnet:

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/PR11-11-Rubicon-Minerals29062011-G_D…

Methodik der Ressourcenschätzung

AMC fertigte neue Ressourcenschätzungen an und verwendete dafür den Blockmodell-Ansatz mit Datamine™-Software. Es wurden die Ergebnisse aller bis 28. Februar 2011 von Rubicon auf dem Projekt durchgeführten Bohrungen berücksichtigt. Es handelt sich um unverwässerte In-Situ-Schätzungen.

AMS hat für die mineralisierten Bereiche klar abgegrenzte Wireframes erstellt. Es wurde ein Schwellenwert von 0,1 g/t Au verwendet, der stellenweise erweitert wurde, um alle bedeutenden Mineralisierungszonen einzubinden. Insgesamt wurden 10 mineralisierte Bereiche angelegt und für die Ressourcenschätzung verwendet. Für die zusammengesetzten Proben wurde eine Länge von 1,0 Meter gewählt, nach Zusammensetzung wurde der Erzgehalt bei 270 g/t Au gekappt (die Auswahl der Begrenzung bei 270 g/t Au basiert auf einer kumulativen Frequenz-Plot-Analyse).

Nachfolgend die Parameter des Blockmodells:

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle: http://www.irw-press.com/dokumente/PR11-11-Rubicon-Minerals29062011-G_D…

Die Ressourcen werden von der Basis der Abraumschicht an der Oberfläche begrenzt, es sind keine Gesteinspfeiler (Crown Pillar) vorgesehen. In der Schätzung ist auch keine untere Höhenbegrenzung vorgesehen. Ebenso wie in früheren Schätzungen wird auch hier ein Cutoff-Gehalt von 5 g/t Au verwendet.

Genehmigungsverfahren und laufende Beratungen

Mit Ausnahme der nachfolgenden Bescheide verfügt das Unternehmen über alle wichtigen Genehmigungen für die Erschließungs- und Ausbauphase zur Errichtung eines Produktionsbetriebs. Das Unternehmen hat die Absicht, den Stilllegungsplan unmittelbar nach Überarbeitung neuerlich einzureichen. Das Unternehmen geht davon aus, auch die drei letzten wichtigen Genehmigungen (Consolidated Amendment to Air Certificate of Air Approval 9500-7NGTTC, Amendment to the Permit to Take Water 2342-7LWRQU und das neue Industrial Sewage Certificate of Approval) noch vor Ende des 3. Quartals 2011 zu erhalten. Die kanadische Umweltschutzbehörde (Canadian Environmental Assessment Agency) hat bestätigt, dass das Projekt keine Punkte enthält, die eine Umweltverträglichkeitsprüfung auf bundesstaatlicher Ebene erforderlich machen.

Das Unternehmen setzt seine Beratungstätigkeit im Zusammenhang mit den First Nations und der Métis Nation of Ontario fort.

Durchführung der PEA

Die PEA wurde von AMC (alle Bereiche ohne Metallurgie) und Soutex (Metallurgie) durchgeführt. AMC ist ein internationaler Geologie- und Bergbauberatungskonzern mit umfangreicher Erfahrung in den Bereichen Ressourcenschätzung, Bergbaustudien und Beratungstätigkeit für Minenerschließungsprojekte und Minenbetrieb. Soutex ist ein kanadisches Beratungsunternehmen, das auf Mineralressourcenbewertungen spezialisiert ist. Ein NI 43-101-konformer Fachbericht für die PEA, in dem auch eine neue Ressourcenberechnung enthalten ist, wird innerhalb von 45 Tagen nach dem Datum dieser Pressemeldung auf SEDAR veröffentlicht.

RUBICON MINERALS CORPORATION
David W. Adamson
President & CEO

Mineralressourcen

Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. Umweltauflagen, Genehmigungen, Gesetzeslage, Besitzanspruch, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketing oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in dieser Schätzung angeführten abgeleiteten Ressourcen sind unzuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese abgeleiteten Ressourcen als angezeigte oder gemessene Ressourcen zu definieren. Es ist ungewiss, ob im Rahmen von weiteren Explorationsaktivitäten eine Aufwertung zu angezeigten oder gemessenen Mineralressourcen erfolgen kann. Die Berichterstattung der in dieser Pressemeldung angeführten Mineralressourcen erfolgte unter Anwendung der CIM-Richtlinien.

Qualifizierte Sachverständige

Alle Explorationen und Bohrungen auf dem Projekt Phoenix bzw. das gesamte in dieser Meldung angeführte Datenmaterial wurden von Terry Bursey, P.Geo. beaufsichtigt und verifiziert. Herr Bursey ist Gebietsleiter von Rubicon und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101. Für die Analyse wurden zersägte NQ-Bohrkernhälften verwendet. Das Sägeblatt wird zwischen den Proben routinemäßig gereinigt, wenn während der Protokollierung und Entnahme von Proben aus dem Bohrkern eine sichtbare Goldmineralisierung festgestellt wird. Bei der von SGS Minerals Services durchgeführten Analyse wurde anhand einer Probe von 50 Gramm eine standardmäßige Feuerprobe und anschließend eine gravimetrische Untersuchung durchgeführt. Jeder Probencharge wurden in regelmäßigen Abständen Standard- und Leerproben bzw. Prüfproben beigefügt. Die Überprüfung der Ergebnisse von 5 % der Proben findet in einem unabhängigen Labor statt. Die Standardproben für die Goldanalyse wurden von CDN Resource Laboratories Ltd angefertigt.

Der Inhalt dieser Pressemeldung, der nicht die Massenprobenahme, Metallurgie und Verarbeitung betrifft, wurde von H.A. (Bert) Smith, P. Eng., und J.M. (Mort) Shannon, P.Geo. in ihrer Funktion als technische und geologische Berater von AMC bzw. unabhängige qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 gelesen und genehmigt. Die Explorationsbohrungen und sämtliche Daten, auf denen die in dieser Pressemeldung beschriebene Schätzung der abgeleiteten und angezeigten Ressourcen basiert, wurden von Terry Bursey, P. Geo., dem Gebietsleiter von Rubicon und qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, beaufsichtigt und geprüft. Die Schätzung der abgeleiteten und angezeigten Ressourcen einschließlich Blockmodellierung wurde von Dinara Nussipakynova, P. Geo., und Cath Pitman, P. Geo., durchgeführt. Sie haben auch alle von Rubicon in diesem Zusammenhang übermittelten Daten bestätigt. J.M. (Mort) Shannon, P. Geo. beaufsichtigte die Durchführung der Ressourcenschätzung. Sie alle sind geologische Berater von AMC und unabhängige qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101. Die Ergebnisse der Analyse von verarbeiteten Proben wurden von Swastika Laboratories bereitgestellt. Die Massenprobenahme fand unter der Aufsicht von Eric Hinton, P. Eng., dem Projektleiter von Rubicon und qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, statt. Die Arbeiten im Labor und in der Verarbeitungsanlage wurden von Pierre Roy, P. Eng. von Soutex Inc. (Quebec City, Quebec) in seiner Funktion als unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 beaufsichtigt.

Die PEA wurde von AMC durchgeführt, Soutex beteiligte sich an der metallurgischen Analyse und Verarbeitung. Die beteiligten Einzelpersonen sind H.A. (Bert) Smith, P. Eng. und J.M. (Mort) Shannon, P. Geo. von AMC, und S. Caron, Ing. von Soutex. Sie alle sind unabhängige qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101.

Hinweise für Leser in den USA zu Schätzungen von gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Ressourcen

In dieser Pressemitteilung werden die Begriffe gemessene Ressourcen, angezeigte Ressourcen und abgeleitete Ressourcen verwendet. Wir weisen US-Anleger darauf hin, dass diese Begriffe von den kanadischen Regulierungsbehörden anerkannt und gefordert werden. Von der SEC werden sie allerdings nicht anerkannt. Abgeleitete Ressourcen sind mit großen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit behaftet. Es darf nicht davon ausgegangen werden, dass alle abgeleiteten oder angezeigten Ressourcen, oder auch nur Teile davon, jemals in eine höhere Kategorie aufgewertet werden. Gemäß den kanadischen Bestimmungen dürfen Schätzungen von abgeleiteten Ressourcen nur in sehr seltenen Fällen als Grundlage für Machbarkeits- oder Vormachbarkeitsstudien dienen. Die SEC erlaubt Emittenten für gewöhnlich nur, über Mineralisierungen zu berichten, bei denen es sich nicht um Reserven im Sinne der SEC-Vorschriften handelt, und zwar in Form von Pro-Forma-Mengen und Erzgehalten und ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten. Anleger in den Vereinigten Staaten dürfen nicht annehmen, dass alle bzw. Teile der angezeigten oder abgeleiteten Ressourcen existieren bzw. wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. bemüht sich, erwartet, glaubt, plant, schätzt oder beabsichtigt zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden kann, wird, sollte, könnte oder dürfte bzw. an ähnlichen Ausdrücken. Zu den in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zählen auch Aussagen zu: Mineralressourcenschätzungen, Schätzungen der Goldgehalte und Mengen, Kostenschätzungen, Schätzungen der Minenerschließung und -errichtung, Schätzungen des wirtschaftlichen Potenzials und Ertrags, Prognosen der zukünftigen Optimierung, Erstellung und zeitlicher Planung eines überarbeiteten technischen Abschlußberichts mit den Ergebnissen der Schätzung der abgeleiteten und angezeigten Ressourcen und Zeitplan und Methodik zukünftiger Explorationsprogramme. Die Beschreibung der Ausdehnung von Mineralisierungszonen soll nicht bedeuten, dass sich im Bereich des Projektes Phoenix zwangsläufig wirtschaftlich förderbare Reserven befinden. Ebenso sollte die Tatsache, dass geologische Strukturen des Goldsystems F2 Ähnlichkeiten mit Gold produzierenden Minen anderer Unternehmen in der näheren Umgebung aufweisen, nicht automatisch bedeuten, dass das Goldsystem F2 ähnliche Reserven oder Ressourcen birgt oder bergen wird.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf verschiedenen Vermutungen und Schätzungen von Rubicon und beinhalten eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Daher könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den im Rahmen dieser zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten oder angenommenen Ergebnissen unterscheiden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten, Vermutungen und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse abweichen, zählen u.a. Risiken in Bezug auf Goldpreisschwankungen, im Bergbau übliche Gefahren, Unsicherheiten in Bezug auf die Reserven- und Ressourcenschätzungen, Explorationsergebnisse, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen, Verweigerung der Genehmigung der Regulierungsbehörden, unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Kosten, die bei einer eventuell notwendigen Sanierung anfallen können, die Marktlage sowie allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren. Diese Aussagen basieren auf einer Reihe von Vermutungen, die sich u.a. auf die allgemeinen Marktlage, die zeitliche Planung und den Erhalt der behördlichen Genehmigungen, die Erfüllung der behördlichen Auflagen durch Rubicon bzw. andere Beteiligte, die Verfügbarkeit finanzieller Mittel zu einer sinnvollen Durchführung der geplanten Transaktionen und Programme und die fristgerechte Durchführung von Dienstleistungen durch Drittunternehmen beziehen.. Rubicon hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt erwähnten Ergebnissen abweichen. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse anders ausfallen. Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Rubicon ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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