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Exeter meldet Fortschritte der Weiterentwicklungsstudien beim Gold-Kupfer-Projekt Caspiche (Chile)


26. Juli 2011, 12:35
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Exeter meldet Fortschritte der Weiterentwicklungsstudien beim Gold-Kupfer-Projekt Caspiche (Chile)

Vancouver (British Columbia), 26. Juli 2011. Exeter Resource Corporation (NYSE-AMEX: XRA; TSX: XRC; Frankfurt: EXB) (Exeter oder das Unternehmen) freut sich, ein Update über die Fortschritte bei der vorläufigen Machbarkeitsstudie für sein Gold-Kupfer-Projekt Caspiche im Gebiet Maricunga (Chile) zu melden.

Im November 2010 meldete Exeter die Beauftragung von Jacobs Engineering (vormals Aker Solutions) aus Santiago (Chile) mit der Erstellung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie für das Gold-Kupfer-Projekt Caspiche. Die Studie wird voraussichtlich gegen Ende des vierten Quartals 2011 abgeschlossen sein.

Die Studie zieht eine Reihe von unterschiedlichen Bergbau- und Mineralverarbeitungsoptionen sowie Verarbeitungsmengen in Betracht, um die Profitabilität des Projektes zu maximieren.

Zu den Bergbaualternativen zählen sowohl ein großer Tagebaubetrieb (Super Pit) mit einer Produktionsrate von 150.000 Tonnen Sulfiderz pro Tag (etwa 54 Mtpa) als auch ein Hybrid-Bergbauszenario mit einer Produktionsrate von 95.000 Tonnen pro Tag. Letzteres sieht in der ersten Phase der Lebensdauer der Mine einen Tagebaubetrieb von moderater Größe vor, um einen frühen Kapitalfluss zu erzeugen, ehe man zu einem Untertage-Blockbruchbaubetrieb übergeht, um das hochgradigere Erz abzubauen, das sich in der Tiefe der Lagerstätte befindet.

In beiden Fällen würde die Produktion von Haufenlaugungsoxiderz an der Oberfläche rasch durchgeführt werden, um während der Errichtung des größeren Projektes einen kurzfristigen Kapitalfluss zu erzeugen. Parallel dazu würde eine Sulfidproduktion erfolgen, bis dieses oberflächennahe Material erschöpft ist.

Gleichzeitig mit der Weiterentwicklung dieser Szenarien wird eine Reihe von neuen Initiativen ergriffen, die sich möglicherweise positiv auf die Wirtschaftlichkeit des Projektes auswirken. Diese Initiativen, die ein Inpit Crushing and Conveying (IPCC) und die Umwandlung von niedriggradigen Mineralisierungen von Endmaterial zu Erz beinhalten, indem die Gewinnungsraten durch kontinuierliche detaillierte metallurgische Testarbeiten gesteigert werden, sollten sich nicht wesentlich auf den Zeitpunkt der Fertigstellung des Berichtes auswirken.

Detaillierte Informationen über den Fortschritt der vorläufigen Machbarkeitsstudie für die Bergbau- und Verarbeitungsstudien erhalten Sie in diesem PDF-Dokument

Jerry Perkins, VP Development and Operations von Exeter, sagte: Interne Rahmenuntersuchungen über das IPCC von Endmaterial zeigten, dass dies die Betriebskosten der Mine beträchtlich senken und im Fall von möglichen Erhöhungen der Kraftstoffpreise einen nützlichen Puffer darstellen würde. Zudem sollte die Bergabwärtsförderung von Endmaterial ausreichend Strom erzeugen, um den Bedarf des Brecher- und Fördersystems zu decken. Nach früheren Arbeiten mit der herkömmlichen Beförderungsoption wurde entschieden, dass die IPCC-Studien als fester Bestandteil unserer vorläufigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden.

Inpit Crushing wird für gewöhnlich beim Eisenerz-, Bauxit- und Kohleabbau angewandt, zuletzt fand es aber immer öfter auch beim Metallabbau Anwendung. Sandvik Mining and Construction, welches mit der Durchführung der IPCC-Komponente und der Erstellung unserer vorläufigen Machbarkeitsstudie beauftragt wurde, ist seit 2002 für die Integration und den erfolgreichen IPCC-Betrieb der Kohlemine Mae Moh in Thailand und der Kupfermine Boliden Atik in Schweden verantwortlich. Wir freuen uns, dass sich die Technologie über die herkömmliche Materialbeförderung hinaus entwickelt und ein IPCC ermöglicht hat, da die große Grube bei Caspiche möglicherweise einen Kilometer tief und zwei Kilometer breit ist, weshalb eine beträchtliche Beförderungszeit erforderlich wäre, um das Endmaterial aus den tieferen Ebenen der Grube zu beseitigen.

Unser Unternehmensziel ist weiterhin die Wertsteigerung des Projektes mittels kontinuierlicher Bewertung und Evaluierung der vorläufigen Machbarkeitsstudie, um den Wert für die Aktionäre zu maximieren.

Jerry Perkins, VP Development and Operations von Exeter und eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects), hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt.

Über Exeter

Exeter Resource Corporation (mit einem Barbestand von 78 Mio. $) ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des Projekts Caspiche in Chile konzentriert. Das Projekt befindet sich im Goldgebiet Maricunga zwischen der Mine Refugio (Kinross Gold Corp.) und der riesigen Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Es handelt sich dabei um eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile in den vergangenen Jahren. Exeter hat mit der Durchführung von Vormachbarkeitsstudien begonnen, welche die Wirtschaftlichkeit dieser erstklassigen Entdeckung bestätigen sollen.

Besuchen Sie auch die Website von Exeter unter www.exeterresource.com.

EXETER RESOURCE CORPORATION
Bryce Roxburgh
President und CEO

Weitere Informationen erhalten Sie über:
B. Roxburgh, President oder
Rob Grey, VP Corporate Communications
Tel: 604.688.9592 Fax: 604.688.9532
Gebührenfrei: 1-888-688-9592
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Vancouver, BC Kanada V6C 2W2
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