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Continental Gold gibt aktualisierte Mineralressourcenschätzung für das Projekt Buritica (Kolumbien) bekannt


02. Oktober 2012, 08:40
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Continental Gold gibt aktualisierte Mineralressourcenschätzung für das Projekt Buritica (Kolumbien) bekannt

Toronto, Ontario, 1. Oktober 2012 Continental Gold Limited (TSX:CNL; OTCQX:CGOOF) (Continental” oder das Unternehmen”) ist erfreut, eine aktualisierte Ressourcenschätzung für die Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur beim zu 100% unternehmenseigenen Projekt Buritica in Antioquia (Kolumbien) bekanntzugeben. Die Mineralressourcenschätzung, die vom unabhängigen Beratungsunternehmen Mining Associates Pty Ltd. (MA) angefertigt wurde, beruht auf Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 112.600 Metern und untertägigen Probeentnahmen auf 2.332 Metern (Stand 30. Juni 2012) und wurde in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 (NI 43-101) erstellt. Das Unternehmen setzt die Durchführung eines umfassenden Bohrprogramms an der Oberfläche und unter Tage zur Erweiterung der Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur und der Erhöhung des Vertrauensniveaus von Mineralressourcen bei diesen Systemen sowie der Erkundung neuer Ziele beim Projekt Buritica fort.

Höhepunkte

•Zusammengenommen belaufen sich die Mineralressourcen bei den Erzgangsystemen Yaragua und Veta Sur bei einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold nun auf:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

•Zusammengenommen belaufen sich die Mineralressourcen bei den Erzgangsystemen Yaragua und Veta Sur bei einem Cutoff-Gehalt von 4 g/t Gold nun auf:

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http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

•Die Mineralressourcenschätzungen stellen im Vergleich zur ersten Mineralressourcenschätzung für das Projekt Buritica (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 15. September 2011) einen bedeutenden Anstieg der gemessenen, angezeigten und abgeleiteten Gold-, Silber- und Zinkressourcen dar, was das Wachstum des unternehmenseigenen Bohr- und Probendatenbestands reflektiert.

•Die Gehalt-Tonnengehalt-Diagramme belegen die hochhaltige und robuste Beschaffenheit der Mineralressourcen in einem Cutoff-Gehalt-Bereich von 0 bis 5 g/t Gold. Des Weiteren weisen die Schätzungen des Tonnengehalt-Gehalts pro vertikalen Meter in den wichtigsten Erzgangdomänen lediglich geringe Abweichungen in Elevationsbereichen von mehr als 400 Metern auf.

•Es besteht weiterhin beachtliches Steigerungspotenzial für zukünftige Ressourcenschätzungen bei den Erzgangsystemen Yaragua und Veta Sur, da der Großteil der in den Systemen Yaragua und Veta Sur modellierten Erzgangdomänen in die Tiefe und in lateraler Ausrichtung offen sind. Die aktuellen Ressourcenschätzungen berücksichtigen des Weiteren eine Anzahl von Erzgängen in diesen Systemen, für die zum 30. Juni 2012 lediglich eingeschränkte Bohrungen vorlagen, nicht.

Es ist schon eine bedeutende Leistung, in einem Zeitraum von lediglich zweieinhalb Jahren seit dem Börsengang des Unternehmens eine derart robuste Ressourcenschätzung dieser Größe anhand von Bohrungen abzugrenzen. Ich möchte mich persönlich bei allen Beteiligten im Unternehmen für ihre wertvollen Beiträge bedanken, erklärte Ari Sussman, CEO. Mit dieser aktualisierten Ressourcenschätzung werden wir nun in den nächsten Wochen einen umfassenden überarbeiteten Explorations- und Erschließungsplan für das Projekt Buritica bekanntgeben.

Details

Das zu 100% unternehmenseigene Projekt Buritica umfasst mehrere Gebiete mit hochhaltiger Gold- und Silbermineralisierung der Basismetall-Carbonat-Art (Phase 1), die stellenweise von strukturell und chemisch unverkennbarer, hochhaltiger Phase 2-Mineralisierung versehen ist. Die Systeme Yaragua und Veta Sur, die zwei Gebiete, die am eingehendsten exploriert wurden, liegen im Zentrum des Projekts. Das System Yaragua wurde von Bohrungen entlang einer Streichlänge von 900 Metern und bis auf eine Tiefe von 1.300 Metern abgegrenzt; stellenweise wurden unter Tage Proben entnommen. Das System Veta Sur wurde entlang einer Streichlänge von 570 Metern und bis in eine Tiefe von 1.180 Metern von Bohrungen durchteuft. Beide Systeme zeichnen sich durch mehrere steil eintauchende Erzgänge und mächtigere, stark verwachsene Mineralisierung aus; sie sind beide bei hohen Gehalten in die Tiefe und entlang des Streichens offen. Diese Pressemitteilung beschreibt die aktualisierten Ressourcenschätzungen für die Systeme Yaragua und Veta Sur, die die erste Ressourcenschätzung, die am 15. September 2011 vom Unternehmen bekanntgegeben wurde, ersetzen.

MA wurde mit der Anfertigung von Mineralressourcenschätzungen für Yaragua und Veta Sur beauftragt. Andrew J. Vigar (B.Sc., FAusIMM, MSEG und Director bei MA) war für die Schätzungen, die zum größten Teil von Herrn Martin Recklies (BAppSc.(Geowissenschaften)) berechnet wurden, verantwortlich. Diese werden in einem technischen Bericht, der in Übereinstimmung mit NI 43-101 angefertigt und innerhalb von 45 Tagen nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung auf SEDAR eingereicht wird, eingehend beschrieben werden. MA und die Geologen und Berater vor Ort bei Buriticá haben während Projektbegehungen und im Büro von MA in Brisbane insbesondere bei der Auswahl und Kennzeichnung der Gangbereiche im Kontext der bestehenden Untertage- und Oberflächengeologie eng zusammengearbeitet.

Die Modellierung der Ressource beruhte auf dem unternehmenseigenen Datenbestand für Buritica zum 30. Juni 2012, die von Resource and Exploration Mapping Ltd., dem Unternehmen, das den Datenbestand des Unternehmens pflegt, geprüft und bereitgestellt wurde. Die Zusammensetzung dieses Datenbestandes ist nachstehend zusammengefasst:

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http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

In Anbetracht ihrer Geologie, der Verteilung der Gehalte und der potenziellen Abbaumethoden wurden Yaragua und Veta Sur als Sätze an sub-parallelen, steil eintauchenden Erzgangdomänen modelliert. Im Fall von Yaragua wurden auf Grundlage der geologischen Geländeaufnahmen, Probeentnahmen der erschlossenen Gebiete unter Tage und der Bohrungen im oberen Teil des Systems 33 Erzgangdomänen festgelegt, die sich bis in größere Tiefe und entlang des Streichens der Bohrdurchörterungen erstrecken.

Die Mineralressourcenschätzung ist von Domänen, die aus 3D-Modellen bestehen, begrenzt. Die Daten der Bohrungen (und untertägigen Schlitzproben, wo verfügbar) wurden in Abschnitten und Elevationschnittbildern, die die Untersuchungsergebnisse und Geologie angeben, dargestellt. Die Durchörterungen wurden auf Grundlage der folgenden Kriterien (mit abnehmender Hierarchie) für jede Erzgangdomäne ausgewählt und kodiert:

a. Goldgehalte von über 2 g/t Au;

b. Keine Untersuchungsergebnisse, jedoch ein Erzgang-Lithologiecode in der zu erwartenden Lage vorhanden; oder

c. Gebiete mit Sub-Gehalten, wo die angenommene Erzgangdomäne durch die Bohrung passierte, jedoch noch nicht kodiert war.

Die Erzgangdomänen wurden unter Anwendung von der firmeneigenen Software von MA modelliert. Für Veta Sur wurden anhand der Bohrungen 25 Erzgangdomänen angenommen. Die Durchörterungen wurden mit dem Namen der Erzgangdomäne gekennzeichnet und mehreren Wiederholungen der 3D-Abschnitte, Pläne und Visualisierungen wurden durchgeführt, um die geologische Kontinuität der Erzgangdomänen sicherzustellen. Außerhalb dieser Domänen liegt weitere Mineralisierung vor, die jedoch weiterer Abgrenzungsbohrungen bedarf.

Bei den Proben handelte es sich um Mischproben innerhalb der Erzgangdomänen eine Mischprobe für jede Erzgangdurchörterung. Die Gittergröße für die Schätzung betrug 5 Meter für X und Y mit Gangmächtigkeiten (horizontalen Weiten) sowie Gold-, Silber- und Meter für X und Y mit Gangmächtigkeiten (horizontalen Weiten) sowie Gold-, Silber- und Zinkgehalten, die anhand einer Ordinary-Krige-Schätzung im entfalteten Raum berechnet wurden. Die Gehalte der Proben wurden, wie von der geostatistischen Analyse bestimmt wurde, auf Grundlage von Domänen oder Sub-Domänen gekappt. Ein Minimum von drei bzw. ein Maximum von acht Mischproben ist zur Berechnung eines Blocks notwendig. Neben den eng begrenzten Erzgangdomänen wurden unter Anwendung einer Grenze von 3 Meter mal Gramm Gold ebenfalls hoch- und niedrighaltige Sub-Domänen innerhalb der Erzgangdomänen eingesetzt. Die Ergebnisse der Krige-Schätzung wurden anhand der Statistiken der Originaldaten validiert. Die Trendanalyse im Vergleich zu den Proben und die Überprüfungsschätzungen, die anhand der Schätzungsverfahren Inverse Distance Squared und Nearest Neighbour (Polygonal) durchgeführt wurden, stimmen weitestgehend mit den Krige-Schätzungen und den Gehaltsmustern überein, was die Wichtigkeit von Sub-Domänen hervorhebt, da diese die Verwischung von Gehalten an Stellen, wo die Datendichte niedrig war, reduziert.

Die Ergebnisse der 2D-Schätzung für jede Erzgangdomäne werden zu einem gewöhnlichen 3D-Blockmodell mit einer Sub-Blockgröße von 2,5 Metern (E) auf 0,25 Metern (N) auf 2,5 Metern (RL) vereint. Das Modell wurde auf die Topographie geprüft. Die Anzahl der Proben, das Vorliegen von untertägiger Erschließungs- oder Abbaustätten, eine Kriging-Varianz (Gold) und der durchschnittliche Abstand zur nächstliegenden Probe wurde angewandt, um die zusammenhängenden Gebiete, die die Ressourcenkategorien definieren, abzugrenzen:

•Gemessen

o Maximal 8 Erzgangmischproben mit einer Entfernung von weniger als 10 Metern zur nächstliegenden Probe

o Mindestens 8 Mischproben innerhalb einer zusammenhängenden 10-Meter-Distanzzone oder Geschiebe oder Aufbrüche mit mindestens 8 Frontproben innerhalb einer zusammenhängenden 10-Meter-Distanzzone

o Kriging-Varianz beträgt weniger als 50% des Maximums.

•Angezeigt

o Maximal 8 Erzgangmischproben mit einer Entfernung von weniger als 25 Metern zur nächstliegenden Probe

o Mindestens 3 Mischproben innerhalb einer zusammenhängenden 25-Meter-Distanzzone

o Kriging-Varianz beträgt weniger als 50% des Maximums

•Abgeleitet

o Mindestens 3 Erzgangmischproben mit einer Entfernung von weniger als 50 Metern zur nächstliegenden Probe

o Mindestens 2 Mischproben innerhalb einer zusammenhängenden 50-Meter-Distanzzone

o Berücksichtigung einiger weiterer Gebiete in der Tiefe, wo die geologische Kontinuität gut ist, jedoch nur wenige Bohrungen vorliegen; mindestens eine Erzgangmischprobe in einem maximalen Suchbereich von 200 Metern

Gebiete innerhalb einer Erzgangdomäne, die bereits von Erschließungsarbeiten und/oder historischem Abbau abgetragen wurden, wurden entfernt und auf die Topographie geprüft. Die volumetrischen Schätzungen wurden unter Anwendung einer durchschnittlichen Dichte von 3,1, die auf Kernmessungen beruht und aus den Untersuchungsergebnissen verschiedener Elemente berechnet wurde, zu Tonnengehaltschätzungen umgewandelt.

Die Gehalt-Tonnengehalt-Schaubilder für Cutoff-Gehalte von 0 bis 5 g/t Gold sind nach Ressourcenkategorie für Yaragua und Veta Syr nachstehend abgebildet (siehe Abbildungen 1a und 1b). Hierbei handelt es sich um die gekappten Schätzungen (Ordinary Kriging) für Erzgangdomänen, die auf eine Mindestmächtigkeit von 1 Meter mit geostastischen Gehalten von 0,4 g/t Gold, 4 bis 6 g/t Silber und 0,16 bis 0,17% Zink verwässert wurden.

Abbildung 1a: Gehalt-Tonnengehalt-Diagramme für die Ressourcen in der gemessenen und angezeigten Kategorie

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http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

Abbildung 1b: Gehalt-Tonnengehalt-Diagramme für die Ressourcen in der abgeleiteten Kategorie

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Diese Ergebnisse demonstrieren die hochhaltige und robuste Beschaffenheit der Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur mit einem breiten Spektrum an Cutoff-Goldgehalten. Die Tonnengehalte der Mineralressourcen, die in den Abbildungen 1a und 1b aufgeführt sind, liegen lediglich innerhalb der eng begrenzten Erzgangdomänen und reflektieren daher nicht die großen Mengen an nicht abgegrenztem Material mit niedrigen Gehalten (weniger als 3 g/t Au) außerhalb der gegenwärtig abgegrenzten Erzgangdomänen.

Bei den nachstehenden Ergebnissen handelt es sich um gekappte Krige-Schätzungen mit einem Cutoff-Gehalt von 3 g/t Gold und 4 g/t Gold sowie einer horizontalen Gangmächtigkeit von mindestens 1 Meter. Diese Cutoff-Goldgehalte reflektieren die konzeptuellen Kosten für Untertageerschließung, Abbau und Aufbereitung.

Erzgangsystem Yaraguá

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Diese Ressourcen beim Erzgangsystem Yaragua sind vornehmlich in 27 Erzgangdomänen, die entlang einer durchschnittlichen Streichlänge von 550 Metern und bis auf eine Tiefe von durchschnittlich 500 Metern modelliert wurden, enthalten (siehe Abbildungen 2 und 3). Alle modellierten Erzgänge sind in die Tiefe und entlang des Streichens offen.

Ein wesentlicher Anteil der gemessenen und angezeigten Ressourcen und deren Anstieg (in Bezug auf die erste Ressourcenschätzung 2011) reflektieren die Untertageprobeentnahmen bei mehreren der größeren Erzgangdomänen sowie die Intensität der Bohrungen im Zentrum des Erzgangsystems.

Ein Diagramm des Tonnengehalts und des Goldgehalts (in einem Abstand von 50 vertikalen Metern berechnet) im Vergleich zur Elevation (500-Meter-Bereich) für den Großteil des bebohrten Gebiets der Ressource Yaragua (über 3 g/t Gold) ist nachstehend zu finden.

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http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

Die Tonnengehalte auf Grundlage der Ebenen nehmen oberhalb von 1.500 Metern aufgrund mangelnder Bohrungen und aufgrund der Kreuzung verschiedener Erzgänge mit der topographischen Oberfläche ab. Die Tonnengehalte nehmen unterhalb von 1.200 Metern aufgrund spärlicher Bohrdaten ab, was zu einer eingeschränkten Modellierung der Erzgangdomänen in der Tiefe führt. Die Tonnengehalte und Gehalte weisen in einem Elevationsbereich von 400 Metern andererseits kaum Abweichungen auf.

Die Tabelle im Anschluss an das vorstehende Schaubild zeigt den Tonnengehalt (Millionen Tonnen) und die Goldressourcen (Tausend Unzen) für jede Tranche von 50 vertikalen Metern an, was die bedeutenden Ausmaße der Ressource Yaragua in einer vertikalen Ausdehnung von 500 Metern verdeutlicht.

Erzgangsystem Veta Sur

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http://www.irw-press.com/dokumente/ContinentalGold_021012_German.pdf

Diese Ressourcen beim Erzgangsystem Veta Sur sind vornehmlich in 24 Erzgangdomänen, die entlang einer durchschnittlichen Streichlänge von 450 Metern und bis auf eine Tiefe von durchschnittlich 450 Metern modelliert wurden, enthalten. Alle modellierten Erzgänge sind in die Tiefe und entlang des Streichens offen.

Die gemessenen und angezeigten Ressourcenschätzungen sind derzeit auf den zentralen Teil des Erzgangsystems Veta Sur, bei dem eine größere Anzahl an Bohrungen niedergebracht wurden, beschränkt.

Ein Diagramm des Tonnengehalts und des Goldgehalts (in einem Abstand von 50 vertikalen Metern berechnet) im Vergleich zur Elevation (500-Meter-Bereich) für den Großteil der Ressource Yaragua (über 3 g/t Gold) ist nachstehend zu finden. Die Tonnengehalte auf Grundlage der Ebenen nehmen in größeren RLs aufgrund der Kreuzung verschiedener Erzgänge mit der topographischen Oberfläche sowie eingeschränkter Bohrungen in seichteren Tiefen ab. Die Tonnengehalte nehmen unterhalb von 1.200 Metern aufgrund spärlicher Bohrdaten ab, was zu einer eingeschränkten Modellierung der Erzgangdomänen in der Tiefe führt. Die Tonnengehalte und Gehalte weisen in einem Elevationsbereich von 400 Metern andererseits kaum Abweichungen auf. Die geringeren Tonnengehalte in geringeren RLs reflektieren die geringe Anzahl an Tiefbohrungen; die Goldgehalte in diesen Gebieten sind jedoch weiterhin hoch und belegen das Potenzial in der Tiefe bei Veta Sur. Die Tabelle im Anschluss an das nachstehende Schaubild verdeutlicht die bedeutenden Ausmaße der Ressource Veta Sur in einer vertikalen Ausdehnung von 500 Metern.

Der Großteil der Ressourcenschätzungen für Yaragua und Veta Sur liegen, wie den Schaubildern zum Tonnengehalt-Gehalt im Vergleich zur Elevation zu entnehmen ist, auf RLs oberhalb der geplanten Tunnelerschließung, die Ende des vierten Quartals 2012 aufgenommen werden soll (siehe Abbildung 3).

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Zusammengenommene Mineralressourcen bei Yaragua und Veta Sur

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Die Ressourcen in der Tabelle beziehen sich auf Gebiete bei den Systemen Yaragua und Veta Sur mit für Schätzungen angemessener Probendichte. Die Schätzungen des Tonnengehalt-Gehalts pro vertikalem Meter für die wichtigsten Erzgangdomänen demonstrieren lediglich geringe Abweichungen in Tiefenbereichen von mehr als 400 Metern.

Weitere Bohrungen beim Projekt Buritica belegen weiterhin, dass beide Systeme entlang des Streichens und in die Tiefe offen sind, und grenzen andere Erzgänge an den Rändern des aktuellen Mineralressourcenmodells ab.

Dr. Vic Wall, Sonderberater von Continental, hat die Ressourcenmodellierung überwacht und erklärte: Das Mineralressourcenmodell von Mining Associates für die Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur ist geologisch begrenzt und die Schätzungen sind überaus konservativ. Ich bin von den Ergebnissen, die von den jüngsten Bohrungen untermauert werden, überzeugt. Die Gold- und Silberressourcen bei beiden Systemen können durch Infill- und Stepout-Bohrungen wahrscheinlich wesentlich vergrößert werden. Das Vertrauensniveau der Mineralressource wird mit den geplanten Bohrungen unter Tage voraussichtlich gesteigert werden. Die Erkundung weiterer (bislang größtenteils ungetesteter) Ziele werden vermutlich dazu beitragen, das Potenzial für eine mehrere Millionen Unzen schwere Edelmetallressource beim unternehmenseigenen Projekt Buriticá zu realisieren.

Technische Informationen

Vic Wall (PhD), Sonderberater des Unternehmens und eine qualifizierte Person gemäß NI 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, deren Erstellung beaufsichtigt oder diese genehmigt. Dr. Wall ist ein Geologe mit 35 Jahren Erfahrung in der Mineralabbau-, Beratungs-, Explorations- und Forschungsbranche. Nach einer Karriere an australischen und nordamerikanischen Akademien hatte er leitende Positionen in einer Vielzahl an größeren und kleineren multinationalen Mineralunternehmen inne. Dr. Wall, ein Fellow of the Australian Institute of Geoscientists, fungiert als Principal von Vic Wall & Associates einem Beratungsunternehmen aus Brisbane, das Mineralunternehmen und Regierungsbehörden weltweit geowissenschaftliche Dienstleistungen anbietet.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Mineralressourcenschätzungen beziehen, beruhen auf technischen Informationen, die unter der Leitung und Aufsicht von Andrew J. Vigar (FAusIMM, MSEG) erstellt wurden. Herr Vigar ist ein beratender Geologe mit einem Bachelor of Science-Abschluss in angewandter Geologie und mehr als 30 Jahren Erfahrung mit der Ressourcenbewertung bei und dem Abbau von Goldlagerstätten. Herr Vigar ist ein unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß der Richtlinien für Mineralressourcen des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) sowie gemäß NI 43-101 und hat diese Pressemitteilung überprüft und der Einfügung von Auszügen oder einer Zusammenfassung der technischen Informationen, die unter seiner Leitung und Aufsicht erstellt wurden, in diese Pressemitteilung zugestimmt.

Weitere technische Informationen über das Projekt Buriticá entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht des Unternehmens (der technische Bericht) mit dem Titel Mineral Resource Estimate of the Buriticá Gold Project, Colombia vom 24. Oktober 2011 (überarbeitet am 23. November 2011), der auf SEDAR unter www.sedar.com, auf der Website der OTCQX unter www.otcmarkets.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com verfügbar ist.

Über Continental Gold

Continental Gold Limited (TSX: CNL) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium mit einem umfassenden Portfolio an zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekten in Kolumbien. Das Unternehmen, das von einem Team mit 40 Jahren Erfahrung in den Bereichen Exploration und Bergbau in Kolumbien geleitet wird, richtet sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung seines hochgradigen Goldprojektes Buritica bis zur Produktion.

Im August 2012 erreichte Continental mit dem Erhalt der offiziellen Genehmigung der Änderung der bestehenden Umweltverträglichkeitsprüfung einen wichtigen Meilenstein. Diese Änderung ermöglicht es dem Unternehmen, eine sechs Kilometer lange, serpentinenreiche Straße anzulegen und durch den Bau eines einen Kilometer langen Zugangstunnels die Erschließung unter Tage aufzunehmen. Mit dem Ziel vor Augen, der erste moderne Goldproduzent Kolumbiens zu werden, wird Continental im zweiten Halbjahr 2012 mit der Errichtung des Zugangstunnels beginnen, um zunächst Zugang für Untertagebohrungen zu schaffen und diesen später für die kommerzielle Produktion zu nutzen. Beim Projekt Buritica ist derzeit ebenfalls ein Phase-III-Bohrprogramm zur weiteren Abgrenzung der Ressource und zur Niederbringung von Bohrungen bei neuen Zielzonen, die innerhalb dieser Konzession abgegrenzt wurden, im Gange.

Weitere Details zum Projekt Buritica und den anderen Goldexplorationskonzessionsgebieten von Continental stehen unter www.continentalgold.com zur Verfügung.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Nisha Hasan
Director, Investor Relations
Continental Gold Limited
+1.416.583.5611
@email
www.continentalgold.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält oder bezieht sich auf zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze. Hierzu zählen Aussagen zur Schätzung von Mineralressourcen, Explorationsergebnissen, potenzieller Mineralisierung, Explorations- und Minenerschließungsplänen und dem Zeitpunkt der Betriebsaufnahme. Sie beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, die einer Reihe von Geschäftsrisiken und Unsicherheiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den aktuellen Erwartungen unterscheiden, umfassen ohne Einschränkung die Unfähigkeit, geschätzte Mineralressourcen in Reserven umzuwandeln, die wesentliche Abweichung der Investitions- und Betriebskosten von Schätzungen, die vorläufige Natur der Ergebnisse metallurgischer Untersuchungen, Verspätungen beim Erhalt oder Ausbleiben von notwendigen Regierungs-, Umwelt- oder anderen Projektgenehmigungen, politische Risiken, Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit und den Kosten von Finanzierungen, die in der Zukunft gebraucht werden, Veränderungen im Kapitalmarkt, Inflation, Änderungen der Wechselkurse, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung von Projekten und andere Risiken, die der Mineralexplorations- und erschließungsindustrie inhärent sind. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung getroffen. Das Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung oder Änderung der Aussagen zur Reflektion neuer Ereignisse oder Umstände ausdrücklich ab, es sei denn, es ist gesetzlich erforderlich.

Unterschiede bei der Meldung von Ressourcenschätzungen

Diese Pressemitteilung wurde in Übereinstimmung mit kanadischen Standards angefertigt, die in einigen Punkten von den Standards der USA abweichen. Insbesondere, jedoch ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit der vorstehenden Aussage, handelt es sich bei den Begriffen abgeleitete Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen, gemessene Mineralressourcen und Mineralreserven, die in dieser Pressemitteilung verwendet werden oder auf die hierin Bezug genommen wird, um kanadische Bergbaubegriffe, die in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects gemäß den Richtlinien, die in den Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves (die CIM-Standards) des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (das CIM) festgelegt sind, definiert worden sind. Die CIM-Standards weichen wesentlich von den Standards in den Vereinigten Staaten ab. Während die Begriffe Mineralressource, gemessene Mineralressourcen, angezeigte Mineralressourcen und abgeleitete Mineralressourcen von den kanadischen Aufsichtsbehörden anerkannt und erforderlich gemacht sind, sind sie im Rahmen der Standards in den USA keine feststehenden Begriffe. Abgeleitete Mineralressourcen sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht mit großen Unsicherheiten behaftet. Es kann nicht angenommen werden, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen jemals in eine höhere Kategorie heraufgestuft werden. Laut den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen abgeleitete Mineralressourcenschätzungen nicht als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder andere wirtschaftliche Untersuchungen verwendet werden. Leser werden davor gewarnt, anzunehmen, dass gemessene oder angezeigte Mineralressourcen jemals in Reserven umgewandelt werden. Leser werden ebenfalls davor gewarnt, anzunehmen, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen existieren oder aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht abbaubar sind. Die Angabe von den in einer Ressource enthaltenen Unzen ist im Rahmen der kanadischen Richtlinien gestattet, amerikanischen Unternehmen ist es jedoch lediglich gestattet, Mineralisierung, die laut den Standards in den Vereinigten Staaten keine Reserven ausmachen, als vorliegenden Tonnen- und Erzgehalt ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten zu melden. Folglich könnten Informationen hinsichtlich Ressourcen, die in dieser Pressemitteilung, die Beschreibungen unserer Minerallagerstätten umfasst, enthalten sind oder auf die hierin Bezug genommen wird, nicht mit ähnlichen Informationen, die von amerikanischen Unternehmen veröffentlicht werden, vergleichbar sein.

Abbildung 2: Aufsicht des 3D-Modells der Erzgangsysteme Yaragua und Veta Sur mit Angabe der Bohrungen und geplanten Erschließungen

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Abbildung 3: Ansicht des 3D-Modells der Erzgangsysteme Yarague und Veta Sur (Blick nach Westen) mit Angabe der Bohrungen und geplanten Erschließungen

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