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Unsicherheiten über diesjährige Geldpolitik belasten den Euro


07. Januar 2013, 14:06
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

In dieser Handelswoche ist die Sitzung der Europäischen Zentralbank im Fokus. Nachdem in der letzten Woche Ben Ben Bernanke, der Präsident der US-Notenbank ein Ende der bisherigen Geldpolitik in diesem Jahr angekündigt hat, häufen sich die Vermutungen das Mario Draghi ebenfalls die Inflation als Indikator nutzen wird und Anleihen Käufe wie auch eine niedrig Zinspolitik beenden könnte.

Der Euro reagiert mit Verlusten zum US- Dollar und notiert aktuell bei 1,3049. Respektiert sollte der Pivot Punkte bei 1,3030 werden, Widerstände liegen im Bereich von 1,3090 und 1,3125. Ein signifikantes Unterschreiten von 1,3030 könnte alternativ zu einer weiteren Korrektur bis zu 1,2990 und 1,2935 führen.

Gold kann sich nach dem Abfall am Freitag wieder stabilisieren und kostet aktuell 1654$ je Feinunze. Widerstände stehen bei 1668$ und 1674$ in Verlängerung, ein deutliches Unterschreiten von 1648$ könnte zu einem erneuten Aufsuchen des Preisbereichs bei 1640$ und 1625$ führen.

Öl bleibt im Aufwärtskanal, Widerstände im Bereich bei 93,8$ und 93,8$ je Barrel stehen im Fokus. Ein Unterschreiten des Niveaus bei 91,3$ könnte zu einer Korrektur führen.

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