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SilverCrest präsentiert für La Joya hochgradige Ergebnisse der Oberflächenprobenanalyse und zusätzliche Bohrergebnisse: 157 m mit 94,1 g/t Ag-Äqu.*


27. September 2012, 14:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

SilverCrest präsentiert für La Joya hochgradige Ergebnisse der Oberflächenprobenanalyse und zusätzliche Bohrergebnisse: 157 m mit 94,1 g/t Ag-Äqu.*

VANCOUVER, BC 27. September 2012 SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich, die Analyseergebnisse der Proben aus weiteren 15 Löchern des Phase-II-Bohrprogramms sowie weiterer Proben aus einer derzeit durchgeführten Oberflächenprobenahme auf dem Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango bekannt zu geben. Das Phase-II-Bohrprogramm wurde um 10 Löcher auf 90 Löcher mit insgesamt 20.000 Meter erweitert. Bisher konnte im Rahmen der Phase-II-Bohrungen der Hauptmineralisierungstrend (Trend) über den Bereich der bekannten abgeleiteten Ressourcen im Umfang von 101,9 Millionen Unzen Ag-Äqu.* hinaus (siehe Pressemeldungen vom 20. März und 7. Mai 2012 sowie beilegende Abbildung) erweitert werden. Neu errichtete Bohrstraßen haben eine hochgradige Oberflächenmineralisierung mit Silberäquivalentwerten zwischen 72,6 Gramm und 187,6 Gramm in Probenabschnitten zwischen 39,7 m und 99 m freigelegt. Durch Bohrungen und Oberflächenprobenahmen wurde der Trend nun auf ungefähr 2,5 Kilometer mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von ungefähr 700 Meter erweitert. Weitere Informationen sowie Bilder und Datenmaterial zu La Joya finden Sie auf unserer neu überarbeiteten Website www.silvercrestmines.com.

J. President J. Scott Drever sagte: Seit Bekanntgabe, dass bei La Joya abgeleitete Ressourcen im Umfang von mehr als 100 Millionen Unzen Silberäquivalent lagern, haben wir im Rahmen des 70 Kernlöcher und 20 RVC-Löcher umfassenden Phase-II-Programms zusätzlich 64 Kernlöcher gebohrt. Die Bohrergebnisse untermauern unser Modell einer Lagerstätte mit umfangreichen Silbervorkommen und die ausgedehnten Oberflächenprobenahmen in Verbindung mit bestimmten Bohrlöchern legen eine potenziell höhergradige Lagerstätte mit obertägiger Förderung nahe. Die übrigen Bohrlöcher haben die Erschließung zusätzlicher Ressourcen zum Ziel und dienen als Basis für die Bewertung eines obertägigen Förderbetriebs.

Bohrungen und Oberflächenprobenahmen bestätigen die Existenz zahlreicher Mineralisierungssysteme, deren Metallgehalt von der Nähe zu einem darunter liegenden hochgradigen Erzkörper abhängt. Dieser Erzkörper tritt im südwestlichen Teil des Trends an die Oberfläche. Es findet sich sowohl vertikal als auch lateral eine klare Zonierung von Metallen, die zur Ausbildung einer Ag-Au-Cu-Zone entlang des zentralen Bereichs des Trends und einer oberflächennahen Wolfram-(W)-Cu-Au-Zone im südwestlichen Teil des Trends geführt haben. Die an das Intrusivgestein angrenzende Wolframmineralisierung wurde bisher in praktisch allen Bohrlöchern entdeckt.

In fünf von 15 Löchern, die in den nachfolgenden Tabellen und Angaben beschrieben werden, wurde die südliche Ausdehnung des Trends erkundet. In den übrigen 10 Löchern wurde die Kontaktzone innerhalb des Trends und des Zielbereichs Santo Nino abgegrenzt. Die umfangreiche Entnahme von Schlitzproben an der Oberfläche entlang neuer Straßeneinschnitte wurde im Bereich des Trends und in der nachfolgenden Kontaktzone abgeschlossen; 196 Analyseergebnisse wurden vor kurzem veröffentlicht. Gemischte Werte der Oberflächenproben sind in den nachfolgenden Tabellen und in der beiliegenden Abbildung ersichtlich.

Zur Ansicht der Grafik folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrestMap_270912.pdf

Die Silberwerte In den Kernlochproben und oberflächennahen Schlitzproben reichen von 1,6 g/t bis 119,1 g/t, die Werte auf Silberäquivalent-Basis* liegen zwischen 11,0 g/t und 200,3 g/t Ag-Äqu. Die Mineralisierungsabschnitte reichen von 8,9 m bis 305,0 m. Die wahren Mächtigkeiten der Mineralisierungsabschnitte können anhand der Querschnitte früherer Bohrlöcher in assoziierten Gebieten geschätzt werden. Die wichtigsten Analyseergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.

Hauptmineralisierungstrend (Ag, Au, Cu)

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_270912_German.pdf

Sämtliche in dieser Pressemeldung enthaltenen Probenanalysen wurden von ALS Chemex in Zacatecas und Nord-Vancouver durchgeführt.

Entnahme von Oberflächenproben aus dem Mineralisierungstrend

Anhand von Schlitzproben, die kontinuierlich entlang neu errichteter Zufahrtsstraßen an der Oberfläche entnommen wurden, konnte das Potenzial einer höhergradigen Ag-Au-Cu-Mineralisierung im zentralen und südlichen Anteil des Trends nahe der Oberfläche ermittelt werden. Die Ergebnisse weisen auf neue Aufschlüsse einer Mineralisierung hin, die sowohl tafelförmig (Mantos) als auch strukturiert und in Form von Trümmerzonen auftritt, bis zu 99 Meter mächtig ist und einen Erzgehalt von 116,8 g/t Ag, 0,32 g/t Au, 0,63 % Cu oder 187,6 g/t Ag-Äqu. aufweist.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_270912_German.pdf

Kontaktzone (W, Cu, Au) und Zielbereich Santo Nino (Massivsulfide, W, Cu)

Im oberflächennahen Anteil der Kontaktzone, die sich innerhalb der Trendgrenzen befindet, aber einen eigenen Zielbereich der tafelförmigen und strukturierten Mineralisierung darstellt, wurden acht Löcher gebohrt. Die Trendmineralisierung befindet sich aus geologischer Sicht senkrecht oberhalb der Kontaktzone. Die Mineralisierung in der Kontaktzone besteht aus Skarn mit Trümmerzonen und grenzt an das Intrusivgestein und die Erzgänge, die im südwestlichen Anteil des Trends an der Oberfläche zutage treten. Der Ostrand der Kontaktzone scheint eine höhergradige Kupfer- und Goldmineralisierung aufzuweisen als deren Westrand. In den Löchern der Kontaktzone finden sich außerdem ungewöhnlich hohe Pb-, Zn-, Mo- und Sn-Werte.

Bei Teilbohrungen im Bereich der Kontaktzone wurden konsequent ausgedehnte Wolfram- (W03), Gold- (Au) und Kupfer- (Cu) Mineralisierungen gefunden, die von der Oberfläche bis (ca. 300 Meter senkrecht) in die Tiefe reichen. Alle bisherigen Bohrungen, die das Intrusivgestein durchschnitten haben, haben auch die Kontaktzone auf einer Fläche von ca. 2,5 km x 1,2 km durchschnitten. Die Mächtigkeit schwankt hier zwischen 10 und 200 Meter. Die Kontaktzone gilt als potenziell sehr ertragreiches Wolframziel, das in der nächsten Ressourcenschätzung im 4. Quartal 2012 präsentiert werden wird. Bei der kontinuierlichen Entnahme von Schlitzproben entlang neuer Zufahrtsstraßen wurde eine bis zu 305 Meter mächtige Wolframmineralisierung mit 0,063 % W03 und anomalen Au-, Cu- und Ag-Werten lokalisiert (siehe nachfolgende Tabelle und beiliegende Abbildung).

Loch L J DD12-74 wurde im Zielbereich Santo Nino ungefähr 1 Kilometer östlich des Trends gebohrt und durchschnitt eine 35,2 Meter mächtige Massiv- und Semimassivsulfidmineralisierung mit 52,2 g/t Ag, 0,05 g/t Au und 1,6 % Cu mit 0,037 % W03. Diese Mineralisierung bei La Joya gilt als Neuentdeckung. Weitere Bohrungen zur Bestimmung der Größe dieser Mineralisierung sind geplant.

Kontaktzone und Zielbereich Santo Nino (W, Cu, Au)

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http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_270912_German.pdf

Die oberflächennahe Wolfram/Molybdän-Mineralisierung, die sowohl in der Kontaktzone als auch in der angrenzenden Zielzone Coloradito gefunden wurde, ist mit dem Erzgehalt jener Lagerstätten vergleichbar, in denen sich umfangreiche und (möglicherweise) wirtschaftlich interessante Erzvorkommen nahe der Oberfläche finden. Es sind dies die Lagerstätten Thompson Creek, ID (0,046-0,081 % Mo), Endako, BC (0,030-0,046 % Mo), Sisson, NB (0,031 % Mo, 0,094 % WO3) und El Creston, Mexiko (0,071 % Mo, 0,06 % Cu). Alle Bezugsdaten stammen von den Webseiten der entsprechenden Unternehmen. Die Wolframmineralisierung im Zielbereich Coloradito ist bis zu 116 Meter mächtig und hat einen Erzgehalt von 0,048 % Mo bzw. 0,098 % WO3.

In den Löchern L J DD12-67 und L J DD12-69 wurde nur Intrusivgestein, aber keine nennenswerte Mineralisierung gefunden.

Das Phase-II-Bohrprogramm soll ca. 2,5 Kilometer des Trends erkunden. Darin enthalten sind mindestens 8 fast vertikal verlaufende Strukturen und Trümmerzonen, 14 fast horizontal verlaufende, geschichtete Mantos und die Kontaktzone, die sich neben dem darunter liegenden Intrusionsgestein befindet. Die Bohrungen in der südlichen Erweiterung des Trends und der Kontaktzone werden mit drei Kernbohrern fortgesetzt. Ein RC-Bohrer für die Umkehrspülung soll im Oktober 2012 hinzukommen. Den Oberflächenkartierungen, Probenahmen und Ergebnissen der historischen Bohrungen nach zu schließen, dürfte sich in der südlichen Zone die hochgradigste Mineralisierung entlang des Trends befinden. Das Unternehmen prüft zurzeit die Möglichkeit der Errichtung einer oberflächennahen, höhergradigen Abbaustätte über Tag mit einer niedrigen Strip Ratio, die die Funktion eines sogenannten Starter Pit übernehmen soll. Eine Bewertung soll im Rahmen eines bevorstehenden Preliminary Economic Assessment erfolgen.

Die Kernproben aus den Löchern L J DD12-75 bis L J DD12-90 werden derzeit protokolliert, ausgewertet bzw. im Labor analysiert. Das Unternehmen bohrt derzeit das Loch L JDD12-93 im südlichen Teil des Trends. Die Ergebnisse aus der nächsten Reihe von Löchern werden nach Erhalt und Auswertung bekannt gegeben. In mehreren Löchern finden sich anomale Molybdän-, Wolfram-, Zinn-, Blei- und Zinkwerte über weite Bereiche des Skarngesteins. Die Bedeutung dieser assoziierten Mineralisierungszonen wird untersucht, ein Teil der Wolframergebnisse aus dem oberflächennahen Bereich ist in der obenstehenden Tabelle ersichtlich.

Die Lagerstätte La Joya (Mineralisierungstrend) beherbergt laut Schätzung derzeit folgende abgeleitete Ressourcen:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_270912_German.pdf

Weitere Einzelheiten zur Schätzung der abgeleiteten Ressourcen finden Sie in der Pressemeldung vom 4. Januar 2012 und im NI-43-101-konformen Fachbericht für La Joya vom 20. Februar 2012.

Die Kernbohrungen im Rahmen des Phase-II-Programms werden voraussichtlich im Oktober 2012 abgeschlossen. Im 4. Quartal 2012 folgt dann eine Überarbeitung der Daten und die Bekanntgabe der neuen Ressourcenschätzung. Derzeit werden umfangreiche metallurgischen Untersuchungen durchgeführt, um die Möglichkeit der Verarbeitung und die potenzielle metallurgische Ausbeute von Ag, Au, Cu, W, Mo, Sn, Zn und Pb zu untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden im nächsten NI 43-101-konformen Fachbericht präsentiert.

Die aktuelle NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für La Joya beläuft sich auf 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent (siehe obige Tabelle). Auf Basis des aktuellen Geo-Modells, der Bohrungen und Probenahmen im Rahmen der Phase-I- & Phase-II-Programme erscheint es realistisch, dass die vor kurzem entdeckten Mineralisierungssysteme zu einer 50 - 100 %-igen Steigerung der derzeit bekannten abgeleiteten Mineralressourcen führen könnten. Diese potenzielle Ressourcensteigerung hat ausschließlich konzeptionellen Charakter und die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen für eine Bestimmung der zusätzlichen Mineralressourcen nicht aus. Es ist ungewiss, ob im Zuge der weiteren Exploration das vor kurzem entdeckte Mineralisierungssystem als neue Mineralressource bewertet werden kann.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL; OTCQX: STVZF) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). Das Paradeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena. Sie befindet sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die Cash-Kosten über die Lebensdauer der Mine werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. SilverCrest geht davon aus, dass während der Phase des obertägigen Abbaubetriebs (6,5 Jahre) bei einer Förderkapazität von 2.500 Tagestonnen aus der Mine Santa Elena insgesamt ca. 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gefördert werden können. Derzeit wird ein Plan für ein Erweiterungsprogramm über drei Jahre entwickelt, mit dem die Metallproduktion in der Mine Santa Elena verdoppelt werden soll. Die laufenden Explorationsprogramme zur Definition einer großen Polymetalllagerstätte auf dem Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango schreiten rasch voran.

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen), betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations-, -erschließungs- und -förderaktivitäten; Ungewissheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung auf den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalten der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent in den Vereinigten Staaten; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklung im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. Regulierungsbehörde geprüft.

J. Scott Drever

J. Scott Drever, President
SILVERCREST MINES INC.

Kontaktperson: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: @email
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1

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