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SilverCrest identifiziert großes Bulk-Tonnage-Ziel bei La Joya; Bohrloch 17 durchschneidet 205,2 Meter mit einem Gehalt von 92,7 g/t Silberäquivalent


14. November 2011, 14:25
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

SilverCrest identifiziert großes Bulk-Tonnage-Ziel bei La Joya; Bohrloch 17 durchschneidet 205,2 Meter mit einem Gehalt von 92,7 g/t Silberäquivalent

TSX-V: SVL OTCQX: STVQF Zur sofortigen Veröffentlichung

VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 14. November 2011. SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die Datenerfassung für das Phase-1-Bohrprogramm und eine vor kurzem erhaltene historische Datenbank ein großes, oberflächennahes Bulk-Tonnage-Ziel auf seinem Konzessionsgebiet La Joya in Durango (Mexiko) identifizierten. Die Datenerfassung durch SilverCrest beinhaltete Daten und/oder Bohrkernprüfungen von 51 historischen Bohrlöchern (14.786 Meter) und 26 Bohrlöchern des Unternehmens (5.716 Meter) auf insgesamt 20.502 Metern in 77 Bohrlöchern auf dem Konzessionsgebiet. Die Verifizierung bzw. Validierung der abgeschlossenen Arbeiten durch eine unabhängige qualifizierte Person beinhaltete die Überprüfung von 22 historischen Bohrlöchern, Bohrinformationen des Unternehmens, geologische Kartierungen, Probennahmen sowie geochemische historische Bodenuntersuchungen und Flugvermessungen. Die Erstellung dieser Daten wird in den bevorstehenden technischen Bericht gemäß NI 43-101 sowie in die Ressourcenschätzung integriert werden.

Alle 26 Bohrlöcher von SilverCrest sowie 27 historische Bohrlöcher (mittels Untersuchungen verifiziert) durchschnitten eine Mineralisierung mit mehreren Metallen, die Silber, Kupfer, Gold, Blei, Zink, Wolfram und Molybdän beinhaltete. 33 Bohrlöcher in Abständen von etwa 100 Metern identifizierten ein großes, oberflächennahes Bulk-Tonnage-Ziel im Gebiet der Phase-1-Bohrungen entlang des mineralisierten Hauptabschnitts (MHA) bei La Joya. Der MHA wird anhand der Ergebnisse des Phase-1-Programms des Unternehmens sowie anhand der validierten historischen Bohrlochinformationen als halbbeständiger Silber-Kupfer-Gold-Blei-Zink-mineralisierter Korridor mit einer aktuellen bohrdefinierten Größe von 1.000 mal 500 Metern definiert. Der MHA beinhaltet eine Kombination aus umfassenden vertikalen Stockwork-Zonen und mehrfach geschichteten Horizonten mit mehreren Metallen mit einer vertikalen Mächtigkeit von bis zu 230 Metern und Gehalten von 15,9 bis 202,4 g/t Silberäquivalent*.

Die restlichen 44 Bohrlöcher außerhalb des Phase-1-Bohrgebiets identifizierten Erweiterungen der aktuellen Mineralisierung entlang des MHA (siehe Pressemitteilung vom 17. Oktober 2011) und entdeckten eine Reihe von zusätzlichen separaten Zielen. Die Informationen der historischen Datenbank erweiterten die gesamte Größe des mineralisierten Hauptabschnitts auf eine Streichenlänge von über 2,5 Kilometern und eine Mächtigkeit von über 1 Kilometer (siehe Tabelle auf der nächsten Seite, beigefügte Karten sowie Schnitte). Zur Ansicht der Karten folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_141111_Maps.pdf

Chief Operating Officer N. Eric Fier, CPG, P.Eng., sagte: Bei unserer ersten Überprüfung der Phase-1-Ergebnisse konzentrierten wir uns auf hochgradigere Abschnitte, doch nach dem Erhalt von bedeutsamen historischen Daten wurden wir uns des Potenzials für eine viel größere niedriggradigere Lagerstätte bewusst. Der Schlüssel zur Identifizierung des Vorkommens einer potenziell großen, oberflächennahen Bulk-Tonnage-Lagerstätte liegt in der Ermittlung der Beständigkeit der Mineralisierung und der Gehalte der Bohrlochabschnitte. Unser erstes geologisches computergeneriertes Modell steigert unser Vertrauen in die Beständigkeit sowie in unsere Fähigkeit, diese bei den bevorstehenden Ressourcenschätzungen für La Joya anzuwenden. Das bevorstehende Phase-2-Bohrprogramm wird die Beständigkeit und den Gehalt der Mineralisierung im Phase-1-Gebiet sowie entlang der Erweiterungen des mineralisierten Hauptabschnitts weiterhin systematisch erproben.

Die verschiedenen Mineralisierungsarten bei La Joya wurden wie folgt identifiziert:

1) mindestens sechs mehrfach geschichtete, vereinzelte Sulfidhorizonte und Mantos mit mehreren Metallen mit einer wahren Mächtigkeit von 50 Metern und einer Silber-Kupfer-Gold-Blei-Zink-Mineralisierung

2) mindestens sechs strukturell begrenzte, vertikale Stockwork-Zonen mit einer wahren Mächtigkeit von 50 Metern mit einer Silber-Kupfer-Gold-Mineralisierung

3) eine Kontaktzone mit darunter liegendem Intrusionsgestein mit einer wahren Mächtigkeit von bis zu 100 Metern mit einer Silber-Kupfer-Gold-Blei-Zink-Wolfram-Mineralisierung

4) pervasive, mit Gold und Wolfram mineralisierte Höfe in der Nähe des darunter liegenden Intrusionsgesteins

In den beiliegenden Schnitten, AA und BB, ist die allgemeine, abgeleitete Beständigkeit der geschichteten Horizonte, der Mantos sowie der Kontaktzone zu sehen, die von mächtigen mineralisierten Stockwork-Zonen durchschnitten werden. Zur Ansicht der Karten folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_141111_Maps.pdf. Der Längsschnitt AA verläuft entlang der Hauptachse eines von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Sattels und ist nach Nordosten ausgerichtet. Schnitt BB ist ein Querschnitt des MHA (Blickrichtung Norden) und durchschneidet den Schnitt AA in Bohrloch SAC98-04. Die geschichteten Horizonte, die Mantos und die Kontaktzone sind in der Nähe des Zentrums von Abschnitten beständiger, wo sie von der Achse eines Antiklinoriums beeinflusst werden. Stockwork-Zonen in spätem Stadium entlang der Achse wirken sich positiv aus Mineralisierungen aus, bei denen tendenziell die höchsten Gehalte lokalisiert werden. Die wahren Mächtigkeiten der Mineralisierung in den Bohrlöchern kann anhand der beiliegenden Schnitte abgelesen werden.

In der nachfolgenden Tabelle sind die gewichteten, nicht begrenzten durchschnittlichen Analyseergebnisse (ohnePb, Zn, Mo und W) aus den 33 Bohrlöchern innerhalb des Phase-I-Gebiets dargestellt. Sie zeigen die umfangreichen potentiellen Vorkommen bei La Joya, die im großen Maßstab gefördert werden sollen. Fünfundzwanzig der 26 vom Unternehmen im Zuge der Phase I gebohrten Löcher sind in der nachstehenden Tabelle dargestellt; die wichtigsten Lochdurchschneidungen sind enthalten. Eine Auswahl höhergradiger Abschnitte aus diesen Löchern wurde bereits zuvor veröffentlicht. Die entsprechenden Daten finden Sie in den Pressemeldungen vom 7. März 2011, 6. Juni 2011 und 17. Oktober 2011.

Zur Ansicht der vollständigen News folgen Sie bitte dem Link:

http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_141111_German.pdf

Das in der Tabelle nicht enthaltene Loch LJ DD11-15 durchteufte den Gold-Wolfram-Hof von der Oberfläche ausgehend bis in eine Tiefe von 64,0 Meter; der Erzgehalt lag bei 7,8 g/t Ag, 0,1 % Cu, 0,13 g/t Au und 0,074 % W. Dieses Loch befindet sich nach aktueller Auffassung außerhalb des Hauptmineralisierungstrends. Die Löcher SAC98-01 bis 06, S-9 und LB98-04 sind historische Löcher, die von einem unabhängigen qualifizierten Sachverständigen gemäß den für die Berichterstattung gelten Richtlinien der Vorschrift NI43 101 validiert wurden. Bisher wurden nur diese 8 historischen Löcher und alle 26 Löcher des Unternehmens zum Zwecke der Ressourcenschätzung von einem unabhängigen Sachverständigen validiert. Die Arbeiten zur Validierung weiterer historischer Daten werden fortgesetzt.

In ausgewählten Bohrlochabschnitten wurden zahlreiche Blei- und Zinkwerte ermittelt; der Erzgehalt lag hier bei bis zu 2,5 % Blei und Zink kombiniert auf 16,6 Meter. Diese Abschnitte sind nicht in der Berechnung der Silberäquivalente enthalten. In einigen Bohrlöchern fanden sich ausgewählte Abschnitte mit einer höhergradigen Molybdänmineralisierung (Molybdängehalt von bis zu 0,7 % auf 1,5 Metern). Zusätzlich zur Silber-, Kupfer-, Gold-, Blei-, Zink- und Molybdänmineralisierung enthält das Konzessionsgebiet La Joya auch eine große Wolframlagerstätte nahe der Oberfläche, aus der größere Mengen förderbar sein dürften. Dieses Ziel überlagert zum Teil die polymetallische Mineralisierung innerhalb des Hauptmineralisierungstrends. Nahe der Oberfläche schwankt der Wolframgehalt zwischen 0,02 und 0,50 %. Weiter Ergebnisse zur Wolframmineralisierung werden nach entsprechender Aufbereitung der Daten veröffentlicht.

Die Aufbereitung sämtlicher Proben aus den vom Unternehmen gebohrten Löchern und die Validierung der historischen Ergebnisse erfolgte im Labor von ALS Chemex in Zacatecas. Die Analyse wurde von ALS Chemex in Nord-Vancouver durchgeführt. Ausgewählte Proben wurden im unternehmenseigenen Labor in der Mine Santa Elena analysiert. Im Labor von ALS Chemex erfolgte dann eine nochmalige Analyse zur Verifizierung und zu Zwecken der Qualitätskontrolle.

Weitere Ziele außerhalb von MMT

Im Rahmen von Arbeiten an der Oberfläche, geophysikalischen Analysen und historischen Bohrungen wurden bei La Joya zusätzliche Ziele ermittelt, die hervorragendes Potenzial für kontinuierliche Entdeckungen aufweisen (siehe beiliegende Karte). Im Zuge des Phase-II-Programms sind weitere Bohrungen in diesen Gebieten geplant.

Cerro Coloradito: Dieses Ziel liegt ca. 1 Kilometer westlich von MMT. Hier wurden 7 Bohrlöcher in größeren Abständen voneinander gebohrt; alle Löcher enthielten bedeutende Ag-, Cu-, Au- und Mo-Werte. Das historische Loch S-4 durchteufte einen Bereich von 76,2 Meter ab Oberflächenniveau mit einem Erzgehalt von 24 g/t Ag, 0,15 g/t Au und 0,076 % Molybdän (Mo). Bis zum 2. Quartal 2012 soll dieses Ziel durch acht Löcher weiter erkundet werden.

Santo Nino: Dieses Ziel befindet sich ungefähr 1 Kilometer östlich von MMT und wurde durch 3 Löcher erkundet, die in einem größeren Abstand voneinander gebohrt wurden. Das historische Loch S-1 durchteufte einen Bereich von 24,3 Meter mit einem Erzgehalt von 11,8 g/t Ag, 0,45 % Cu und 0,12 g/t Au. Bis zum 2. Quartal 2012 soll dieses Ziel durch sechs Löcher genauer erkundet werden.

La Esperanza: Dieses Ziel befindet sich ungefähr 500 Meter nordöstlich von MMT und beherbergt einen historischen Untertagebaubetrieb mit ähnlichen geologischen Merkmalen und Mineralisierungen wie MMT. Bis zum 2. Quartal 2012 soll dieses Ziel durch fünf Löcher genauer erkundet werden.

Das Unternehmen führt zurzeit für La Joya eine Ressourcenschätzung durch und erstellt einen NI 43-101-konformen Fachbericht; die Ergebnisse werden voraussichtlich im 4. Quartal 2011 veröffentlicht. Ein Phase-II-Programm befindet sich derzeit im Planungsstadium. Es soll aus ungefähr 60 Bohrlöchern bestehen und mehr als 10.000 Meter umfassen. Mit der Umsetzung begonnen werden soll im 4. Quartal 2011, die Kosten werden auf 3 Millionen US$ geschätzt.

Das Unternehmen ist zum Erwerb sämtlicher Anteile am Konzessionsgebiet La Joya berechtigt. Das Konzessionsgebiet befindet sich ca. 75 Kilometer südöstlich der Stadt Durango in Mexiko. Das Konzessionsgebiet liegt in einer produktiven Region mit umfangreichen Mineralisierungen, wo sich zurzeit mehrere große Abbaubetriebe befinden (u.a. die Mine San Martin von Grupo Mexico, die Mine Sabinas von Industrias Peñoles, die Mine La Colorada von Pan American Silver und die Silbermine La Parrilla von First Majestic Silver). Weitere Informationen sowie Bilder, ein Video und Datenmaterial zu La Joya finden Sie auf unserer Website www.silvercrestmines.com.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101) Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmenzentrale in Vancouver, BC. Das Paradeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena. Sie befindet sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die Cash-Kosten über die Lebensdauer der Mine werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. SilverCrest geht davon aus, dass während der Phase des obertägigen Abbaubetriebs (6,5 Jahre) bei einer Förderkapazität von 2.500 Tagestonnen aus der Mine Santa Elena insgesamt ca. 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gefördert werden können. Derzeit wird ein Plan für ein Erweiterungsprogramm über drei Jahre entwickelt, mit dem die Metallproduktion in der Mine Santa Elena verdoppelt werden soll. Die laufenden Explorationsprogramme zur Definition einer potentiellen großen Polymetalllagerstätte auf dem Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango schreiten rasch voran.

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die vom Unternehmen erwarteten Ergebnisse und Entwicklungen in der künftigen Betriebstätigkeit des Unternehmens, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten in den entsprechenden Konzessionsgebieten sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Silber- und Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen zu Reserven und Mineralressourcenschätzungen könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie die Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Rahmen der Erschließung des Mineralkonzessionsgebiets gefunden wird. Im Falle der Mineralreserven reflektieren solche Aussagen die Schlussfolgerung basierend auf bestimmten Annahmen, dass die Rohstofflagerstätten in wirtschaftlich rentabler Weise gefördert werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl von bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem mexikanischen Peso, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht in unserem Einflussbereich liegen); betriebliche und technische Schwierigkeiten im Rahmen von Rohstoffexplorations-, -erschließungs- und abbauaktivitäten; Ungewissheiten bei der Beschaffung von Finanzmitteln und der Finanzierung der Exploration und Erschließung in den Konzessionsgebieten; Unsicherheiten bei den tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträgen; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem rentablen Abbaubetrieb führen werden; Risiken in Zusammenhang mit Datenmaterial zu den Reserven und Mineralressourcen (da diese auf Schätzungen und Annahmen beruhen und die tatsächlichen Produktionsmengen zu den gegebenen Bedingungen unter den aktuellen Schätzungen liegen können und die Mengen und Erzgehalte der Mineralreserven im Zuge der Förderung auf den Konzessionsgebieten geringer ausfallen könnten; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit dem Geschäft, das Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt (die zu höheren Kosten der Geschäftstätigkeit führen und unsere Betriebe einschränken können); Risiken in Zusammenhang mit Mineralkonzessionsgebieten, die an zuvor nicht registrierte Abkommen, Übertragungen oder allfällige Rechtsansprüche gebunden sind; Risiken in Zusammenhang mit einer nicht ausreichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch die Versicherung; Risiken in Verbindung mit Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; Risiken in Verbindung mit Umweltgesetzen; Risiken im Hinblick auf den Status des Unternehmens als ausländischer Privatemittent; Risiken in Verbindung mit sämtlichen Konzessionsgebieten des Unternehmens in Mexiko und El Salvador (einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität); und Risiken in Zusammenhang mit der Beteiligung von Direktoren und Führungskräften an anderen Rohstoffunternehmen, wodurch es zu Interessenskonflikten kommen könnte. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen stellen keine umfassende Dokumentation sämtlicher Fakten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Unternehmen dar. Sie sind in Verbindung mit allen anderen veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens zu betrachten. Die hier enthaltenen Informationen ersetzen nicht eine detaillierte Forschung oder Analyse. Die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Informationen wurde von keiner Wertpapierkommission bzw. keiner Regulierungsbehörde geprüft.

J. Scott Drever

J. Scott Drever, President
SILVERCREST MINES INC.

Kontaktperson: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 ext. 108
Fax: (604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: @email
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1

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