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Ridgeback Global Resources PLC: Geologische Daten für die Bergbaukonzessionen in den Chiefdoms Nimiyama, Nimikoro und Sandoh im Bezirk Kono (Sierra Leone) veröffentlicht


14. Juni 2011, 07:50
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ridgeback Global Resources PLC: Geologische Daten für die Bergbaukonzessionen in den Chiefdoms Nimiyama, Nimikoro und Sandoh im Bezirk Kono (Sierra Leone) veröffentlicht

14. Juni 2011

Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) meldete heute den Abschluss der jüngsten geologischen Daten für sein Portfolio an alluvialen Diamant- und Goldabbaukonzessionen, das von Jonathan A. Sharkah, dem Director of Mines der Mines Division des Mineralressourcenministeriums des Bezirks Kono (Sierra Leone), zusammengestellt wurde.

Die jüngsten geologischen Berichte wurden als Teil einer vor kurzem durchgeführten Standortbesichtigung und -analyse der Ridgeback-Konzessionen im Bezirk Kono erstellt und basieren auf den Informationen der umfassenden geologischen Studie von P.K. Hall, die in den 1950er Jahren für die bekannten Diamant- und Goldgebieten von Sierra Leone durchgeführt wurde. Die viel versprechenden Bergbaugebiete, die sich im Besitz von Ridgeback befinden, wurden nicht mehr abgebaut, seitdem der Bericht im Jahr 1955 in Auftrag gegeben wurde, weshalb der erwartete Diamanten- und Goldgehalt nach wie vor angewandt werden kann.

Der Bericht weist eindeutig auf das Abbaupotenzial von jeder der drei Konzessionen von Ridgeback hin und unterstützt die aktuellen Minenerschließungs- und Betriebs-Investment-Pläne des Unternehmens. Der Bericht sieht vor, dass jede Konzession eine durchschnittliche Kiesstärke von 0,65 Metern aufweist. Dies entspricht insgesamt etwa 2.630 Kubikmeter (m³) Rohkies pro Acre. Der Bericht bestätigt einen Durchschnittsgehalt von 0,90 Karat/m³ pro Acre bzw. insgesamt 2.367 Karat/Acre. Diese Ergebnisse ermöglichen es Ridgeback, für jede seiner aktuellen Bergbaukonzessionen einen Richtwert anzugeben. Bei einem konservativen Marktpreis von 250 US$/Karat entspricht der Gesamtwert aller drei Konzessionen mit einer Größe von 105 Acres etwa 63.000.000 US$. Der Bericht bezieht sich auch auf das häufige Vorkommen von speziellen Diamanten (z. B. Edelsteine mit über 10 Karat) in den Gebieten, die Ridgebacks Schürfrechte umgeben. Dem Bericht zufolge werden durchschnittlich 20 % der gewonnenen Steine als spezielle Diamanten klassifiziert, was eine Revision des durchschnittlichen Ertrags pro Fläche nach oben ermöglicht.

Neben der Angabe potenzieller Produktionszahlen auf den Ridgeback-Konzessionen meldet der Bericht auch einige der jüngsten bedeutsamen historischen Diamantexplorations- und -erschließungsarbeiten in Sierra Leone. Die alluviale Diamantengewinnung ist nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle von Sierra Leone und zeichnet für fast die Hälfte der Exporte dieses Landes verantwortlich. Sierra Leone ist für die Qualität seiner Diamanten sowie für die Gewinnung einiger besonders großer Steine von sehr hohem Wert bei seinen alluvialen Lagerstätten bekannt. Viele der Kristalle weisen eine hervorragende oktaedrische Form mit glänzenden Flächen auf. Der größte jemals entdeckte Diamant wurde 2002 im Bezirk Kono gefunden. Dieser wog 1.440 Karat und wurde für 75 Millionen Dollar in Belgien verkauft. Zu weiteren großen Steinen zählen der Star of Sierra Leone, der 969,8 Karat wog und im Februar 1972 bei der Anlage Nr. 11 in Kono entdeckt wurde. Im Jahr 1970 wurde der Diamant Sefadu mit einem Gewicht von 620 Karat in der Mine Dominco entdeckt. 1969 wurde der Zale Light of Peace mit einem Gewicht von 435 Karat entdeckt. 1996 wurden zwei Steine mit einem Gewicht von 188 bzw. 283 Karat entdeckt, während 1997 mehrere große Steine mit einem Gewicht von 524, 700 bzw. 900 Karat an nicht näher beschriebenen Standorten gewonnen wurden. Im Jahr 2006 wurde ein 152,42 Karat schwerer Diamant östlich von Koidu Town entdeckt. 2007 wurden zwei Stücke mit einem Gewicht von 143,4 bzw. 129,7 Karat entdeckt. Mehrere große Stücke wurden entlang des Flusses Woyie (249,25, 532 bzw. 770 Karat) und oberhalb von Gayia (783 Karat) entdeckt.

Es müssen noch weitere geologische Untersuchungen durchgeführt werden, um eine aktuelle Analyse der lokalen Bedingungen auf den Ridgeback-Schürfrechten zu erhalten und um Kernkiesproben zu entnehmen, die weitere Gespräche und Verhandlungen mit bereits identifizierten Jointventure-Partnern und Investoren ermöglichen.

Über Ridgeback:
Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) widmet sich der Akquisition, Exploration und Erschließung von Gold- und Diamantkonzessionen in Sierra Leone, Südafrika und Kanada.

Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra Leone (RMSL), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von Joint-Venture-Abkommen mit 50 %-Beteiligung für alle aktuellen und zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.

Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten Diamantbergbauregion in Kanada.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf den Websites www.ridgebackmining.com oder

www.ridgebackmining.de.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt über unser Service für Investoren:

Telefonservice für Investoren: +44 (0)207 193 0540

E-Mail: @email
Büro Deutschland: +49 (0)7031 785 2789

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Die Pressmitteilungen von Ridgeback Global Resources PLC (Ridgeback) enthalten bestimmte Aussagen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse (gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995), welche die Ansichten und Erwartungen des Managements widerspiegeln. Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen der Unternehmensführung und beinhalten verschiedene bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Einnahmen, die Finanzlage, das Wachstum oder die Performance erheblich von den Schätzungen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht wurden. Aussagen, die sich auf die Zukunft beziehen, sind durch die Verwendung von Begriffen wie erwarten, beabsichtigen, planen, prognostizieren, glauben, schätzen, könnte, wird, sollte, soll und ähnliche Begriffe zu erkennen. Ridgeback ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in zukunftsgerichteten Aussagen widergespiegelt werden, angemessen sind. Es gibt jedoch keine Gewährleistung, dass diese Erwartungen tatsächlich eintreten werden. Ridgeback ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
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