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Millioneninvest.de: Indo Mines (WKN: A0JD69) JETZT kaufen!


27. Juli 2011, 08:50
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Millioneninvest.de: Indo Mines (WKN: A0JD69) JETZT kaufen!

Sehr geehrte Interessenten des Millioneninvests!

Bereits am 3.4.2011 habe ich Ihnen mit Alcyone Resources (WKN: A0YC53) zu 0,062 Euro einen Top-Pick im Silbersektor vorgestellt, siehe hierzu http://www.irw-press.com/news_12025.html. Die Aktie hat sich seitdem hervorragend entwickelt und hat jedem Investor hervorragende Kursgewinne beschert (aktueller Kurs: 0,094 Euro). Heute möchte ich ein weiteres Unternehmen vorstellen, dass nicht weniger aussichtsreich ist als Alcyone Resources. Es handelt sich dabei um Indo Mines (WKN: A0JD69), denen ich in den nächsten Monaten ebenfalls Kursgewinne im mittleren zweistelligen Prozentbereich zutraue!

Indo Mines ist ein Kohleproduzent und angehender Eisenerzproduzent. Auf dem Mangkok Kohleprojekt in Indonesien produzierte Indo Mines zuletzt 25.000 Tonnen Kohle. Ab August (also in wenigen Tagen) soll die Produktion auf 35.000 Tonnen Kohle pro Monat gesteigert werden. Sehen Sie hierzu die entsprechende Pressemeldung des Unternehmens unter: http://www.indomines.com.au/assets/Uploads/110520-Coal-Operations-Updat…. Bei Produktionskosten von rund 30 USD je Tonne Kohle und einem aktuellen Kohlepreis von 120 USD je Tonne entspricht dies einem monatlichen Cashflow von rund 3,2 Millionen USD. Abzüglich der sonstigen Ausgaben sowie der 25% Steuer errechnet sich daraus ein monatlicher Nettogewinn von mindestens 2 Millionen USD.

Rechnet man dies auf ein Gesamtjahr hoch, dann wird Indo Mines alleine auf dem Kohleprojekt einen Nettogewinn von 24 Millionen USD bzw. rund 22 Millionen AUD einfahren. Bei Indo Mines gibt es im Moment rund 230 Millionen ausstehende Aktien. Beim aktuellen Kurs von 0,60 AUD entspricht dies einer Marktkapitalisierung von 138 Millionen AUD. Dividiert man durch die 138 Millionen AUD den jährlich zu erwartenden Nettogewinn von 22 Millionen AUD auf dem Kohleprojekt, dann liegt alleine damit das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei lächerlichen 6,2. Setzt man ein faires KGV von 10 voraus, dann hat Indo Mines alleine mit diesem Projekt mehr als 60% Aufwärtspotential. Doch dies ist längst noch nicht alles:

Das Hauptprojekt des Unternehmens ist das Jogjakarta Eisensandprojekt, ebenfalls in Indonesien. An diesem Weltklasse-Projekt mit einer Gesamtressource von 605 Millionen Tonnen (nach JORC-Standard!) mit durchschnittlich 10,8% Eisenerz besitzt Indo Mines einen 70%-Anteil. Dies können Sie alles in der aktuellen Unternehmenspräsentation unter http://www.indomines.com.au/assets/Uploads/110530-Presentation.pdf auf Seite 12 nachlesen. Die Tonne Eisenerz kostet im Moment rund 170 USD. Laut Vorstand Martin Hacon wird Indo Mines für den Verkauf des Eisensands ca. 67% des aktuellen Eisenerzpreises erhalten. Dies wäre im Moment 114 USD je Tonne. Bei der aktuellen Eisensandressource von mehr als 65 Millionen Tonnen beträgt der reine Rohstoffwert auf dem Eisensandprojekt bereits jetzt mehr als 7,4 Milliarden USD. 70% davon entfallen auf Indo Mines, also rund 5 Milliarden USD. Dagegen ist die aktuelle Börsenbewertung von Indo Mines mit 138 Millionen AUD lächerlich gering!

Die Eisensandvorkommen unterscheiden sich grundsätzlich von den Eisenerzprojekten durch die deutlich niedrigeren Rohstoffgehalte. Dafür wiederum haben diese Projekte eine deutlich höhere Tonnage. Der Abbau von Eisensand ist sehr einfach und lässt sich zu sehr niedrigen Kosten realisieren, da die Vorkommen direkt an der Oberfläche vorhanden sind und mit sehr einfachen Abbaumethoden gearbeitet werden kann. Diesen potentiellen Milliardenschatz gilt es nun aus der Erde zu holen.

Hierzu wurde in den vergangenen Monaten eine bankfähige Machbarkeitsstudie angefertigt, um die Produktion wie geplant im Sommer 2012 starten zu können. Ich erwarte hier täglich die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie. Sollten sich hier die bisherigen Annahmen von Martin Hacon auch nur ansatzweise bestätigen, dann steht die Aktie vor einem größeren Kurssprung nach oben.

Martin Hacon erwartet Produktionskosten um die 20 USD je Tonne Eisensand. Indo Mines nimmt damit weltweit einen Spitzenrang unter den Low-Cost-Produzenten ein. Bei einem zu erwartenden Verkaufspreis von derzeit 114 USD je Tonne wird Indo Mines pro Tonne Eisensand einen Gewinn von 94 USD einfahren. Geplant ist eine anfängliche Produktion von 2 Millionen Tonnen Eisensand, die auf Nachfrage bei Martin Hacon bis zum Jahr 2017 auf 10 Millionen Tonnen Eisensand ausgeweitet werden soll. Bei der anfänglichen Produktion von 2 Millionen Tonnen pro Jahr ist schon jetzt einen Minenlaufzeit von mindestens 32 Jahren gewährleistet. Der jährliche Cashflow pro Jahr wird sich dann auf 188 Millionen USD belaufen. Davon werden dann 70% auf Indo Mines entfallen, was mehr als 131 Millionen USD entspricht.

Die gesamten Kosten für den Minenbau werden auf 100 bis 120 Millionen AUD geschätzt. Damit beträgt der zu erwartende Cashflow im ersten Produktionsjahr bereits mehr als für den gesamten Minenbau investiert werden muss. Die Kosten für den Minenbau sollen über eine Mischfinanzierung gestemmt werden. Die Hälfte der erforderlichen Investitionskosten sollen über eine Kapitalerhöhung finanziert werden, die anderen 50% durch entsprechende Vorwärtsverkäufe der Eisensandproduktion.

Rechnet man nun beide Projekte (das Mangkok-Kohleprojekt und das Jogjakarta Eisensandprojekt) zusammen, dann wird Indo Mines ab Sommer 2012 einen jährlichen Cashflow von fast 170 Millionen USD bzw. 157 Millionen AUD erzielen. Dies entspricht einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von weniger als 1. Selbst wenn man davon noch ganz großzügig 50% für Steuern und sonstige Ausgaben abzieht, dann ist Indo Mines mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als 2 bewertet. Auch wenn man jetzt noch mit 100 Millionen weiteren Aktien rechnet (um den Bau der Mine zu finanzieren) und alle ausstehenden Warrants und Optionen in Aktien umwandelt, dann haben wir voll verwässert 400 Millionen Aktien ausstehend und das Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt dann trotzdem nur bei knapp über 3. Auch wenn man ganz konservativ nur ein KGV von 7 als fairen Bewertungsansatz heranzieht, dann müsste sich die Aktie vom aktuellen Niveau ausgehend noch mehr als verdoppeln in den nächsten 9 bis 12 Monaten.

Das Beste kommt jetzt aber noch: Indo Mines hat schon jetzt die Genehmigung vom Land Indonesien, auf allen Eisensandstränden in Indonesien zu produzieren, siehe die Unternehmenspräsentation unter http://www.indomines.com.au/assets/Uploads/110530-Presentation.pdf auf Seite 14. Mit weiteren Projekten soll dann die Produktion bis zum Jahr 2017 auf über 10 Millionen Tonnen pro Jahr ausgeweitet werden.

Zum Thema Eisensand gibt es noch zu sagen, dass es weltweit nur wenige Unternehmen gibt, die das technische Know-How haben, um solche Vorkommen profitabel abzubauen. Ein solches Unternehmen ist z.B. New Zealand Steel und genau von diesem führenden Stahlproduzenten kommt der Indo Mines Vorstand Martin Hacon. Hacon war bei New Zealand Steel verantwortlich für die Eisensandvorkommen und hat seinen sicheren und gutbezahlten Managementposten dort aufgegeben, um Indo Mines in Produktion zu führen.

Das gesamte Management scheint dabei in ganzer Linie von einem Erfolg des Unternehmens überzeugt zu sein, denn sonst würde es wohl nicht selbst 37,1 Millionen Aktien (laut Aussage von Martin Hacon) halten, was immerhin mehr als 16% der Firma entspricht. Indo Mines ist übrigens auf allen Positionen im Management-Team bestens besetzt. So gehört zum Management von Indo Mines z.B. Christopher Catlow an, einer der führenden Köpfe bei Fortescue Metals (das innerhalb kürzester Zeit zu einem Milliardenunternehmen aufgebaut wurde). Christopher Catlow verfügt über ein privates Vermögen von mehr als einer Milliarde USD und man kann mit gutem Gewissen behaupten, dieser Mann weiß, wie man viel Geld verdienen kann. Weitere Mitglieder im Management von Indo Mines sind Derek Fisher (CEO von Moly Mines) und Paul Kopejtka (Gründer und Hauptaktionär vom Eisenerzproduzenten Murchison Metals) aus Australien.

Auch die Aktionärsstruktur von Indo Mines ist hervorragend. Größter Aktionär von Indo Mines ist der chinesische Stahlproduzent Rockcheck Steel, der rund 18% aller ausstehenden Aktien hält. Rockcheck Steel wird vor allem ein strategisches Interesse nachgesagt und es ist davon auszugehen, dass Rockcheck Steel ein großes Interesse an der zukünftigen Eisensandproduktion von Indo Mines haben wird. Ein weiterer Großaktionär ist die Anglo Pacific Group aus London, die knapp 11% aller ausstehenden Aktien halten. Auch die Deutsche Bank ist mit 14 Millionen Aktien bzw. rund 6% der ausstehenden Aktien mit an Bord. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den Händen des Managements, Rockcheck Steel, Anglo Pacific und der Deutschen Bank bereits mehr als die Hälfte aller Aktien (51%) liegen. Die 40 größten Aktionäre der Gesellschaft halten sogar 87% der Firma. Der Freefloat ist hier sehr gering und eine gute Machbarkeitsstudie in den nächsten Tagen dürfte daher einen größeren Kurssprung nach sich ziehen!

Fazit: Die Aktie von Indo Mines ist fundamental für mich ein glasklarer Kauf mit einem mittelfristigen Kursziel von 1 Euro. Der liquideste Handel findet in Deutschland an der Börse in Frankfurt statt. Idealerweise kaufen Sie die Aktie direkt an der Heimatbörse in Australien unter dem Kürzel IDO.

Quellenangabe:
- Internetseite http://www.indomines.com.au
- Angaben von Vorstand Martin Hacon per Email

Hinweis gemäß §34b WpHG sowie Offenlegung eines möglichen Interessenkonflikts:

Michael Türk hält Aktien von Indo Mines.

Kontakt:

Türk Finance Communication UG (haftungsbeschränkt)
Auf der Weiß 2
93309 Weltenburg
Verantwortliche Person für die Studie: Michael Türk

Veröffentlichungsdatum: 27.7.2011 Aktuelle Kurspreisfeststellung: 0,47 Euro (8.03 Uhr).

Disclaimer:
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