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Maya Gold & Silver: Entdeckung neuer Zone in Marokko, Gold in Schwarzschiefer - 7;05 g/t Au über 8,0 m innerhalb einer 20 m breiten Zone mit durchschnittlich 3.02 g/t Au


12. August 2010, 11:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Maya Gold & Silver: Entdeckung neuer Zone in Marokko, Gold in Schwarzschiefer - 7;05 g/t Au über 8,0 m innerhalb einer 20 m breiten Zone mit durchschnittlich 3.02 g/t Au

Montreal, Quebec, 27. Juli 2010 MAYA GOLD & SILVER (TSX-V: MYA) ("Maya" oder das "Unternehmen") (TSXV: MYA, ISIN CA5778381056) freut sich Ihnen bedeutende Goldgehalte ihres Diamantbohrprogramms auf ihrem Amizmiz Vorkommen in Marokko bekannt zu geben.

Die Bohrungen ergaben 7,05 g/t Au über 8,0 m innerhalb einer 20 m breiten Zone mit einem Durchschnittsgehalt von 3,02 g/t Au im Diamantbohrloch A3. Das Bohrloch liegt eingebettet im direkten Herz des 1,45 km x 250 m großen kombinierten Induzierten Polarisation und Potassium radiometrischen Anomalie die bekannt ist unter dem Namen Tiqlit-Anomalie.

Acht Proben wurden präpariert und untersucht bei Laboratoire Reminex (ISO 9000) in Guemassa. Die Prüfproben wurden vom Laboratoire ONHYM, in Rabat, Marokko untersucht. Alle unten stehenden Analysen wurden mittels Standard Feueruntersuchungen AA und gravimetrisch untersuch. Systematische Untersuchungen der Standards und Blindproben wurden mit höchster Präzision und Exaktheit durchgeführt. Ergebnisse und Prüfproben finden Sie in folgender Tabelle:

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Abschnitt Reminex ONHYM
(m) (g/t Au) (g/t Au)
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92-93 10,05 11,86
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93-94 8,62 13,99
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94-95 12,50 7,89
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95-96 4,63 7,07
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96-97 4,84 4,59
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97-98 5,44 4,71
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98-99 4,68 3,91
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99-100 3,97 Nicht untersucht
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Die Goldmineralisierung sitz in einer Pyrit-Pyrrhotin verkieselten Schwarzschieferschicht des mittleren Kambriumzeitalters. Hierzu führt Michel Jébrak, Ph.D. und Professor der Université du Québec à Montréal und spezialisiert auf Marokkanische Geologie nach einem Besuch des Vorkommens im Juli 2008 aus:

die Hauptunterschiede zwischen dem Aït Bou-Haddou (das Amizmiz Vorkommen genannt) Gebiet und dem Carlintypvorkommen ist das Fehlen des Schwarzschiefers und Silizifizierung/Karbonifizierung innerhalb des Karbons. Jedoch ist es möglich, dass solche Fazien in diesem Gebiet vorkommen. Die Paragenese der Marokkanischen Vorkommen ist immer noch kaum bekannt und das Auftreten von Antimon, Quecksilber und speziell Thallium sollte im polnischen Abschnitt die Geochemie untersucht werden.

Der geodynamische Kontext zeigt überzeugende Übereinstimmungen: Die Verbindung von Hartkalksteinteilen mit einem bimodalen Vulkanismus lässt ein Spaltenauftreten während des Kambriumzeitalters erwarten.

Das Auftreten von Schwarzschiefer lässt ein weites Feld von möglichen Zielen für weitere Bohrungen erwarten.

Geologie und Bohrprogramm

Nördliche Domäne

Das am besten explorierte Gebiet des Amizmiz Geländes mit seinen 80 qkm Größe bedeckt zwei ausgeprägte Domänen. Die nördliche Domäne datiert aus dem mittleren Kambrium besteht aus Kalkschiefer und späten Feldspat Quarz-Porphyry Eruptivgängen. Diese Gesteine beinhalten potentiell tiefgradige Haufentonnagevorkommen. Das Haufentonnagenpotenzial wird am besten durch Tiqlit und Colline T. repräsentiert. Eine Schätzung von John D. Charlton, P.Geo (NI-4301) im Jahr 2009 zeigte, dass diese Zonen zusammen für ca. 2 Mio. bis über 6 Mio. Tonnen mit einem Durchschnittsgrad von 1,0 bis 3,0 g/t Au gut sind. (bitte lesen Sie hierzu auch die Unternehmensberichte, welche auf SEDAR veröffentlicht werden; John D. Charlton, Charlton Mining Exploration Inc., Technical Report on the Aït Bou-Haddou Project located in Marrakech Province, Kingdom of Morocco, vom 8. Mai 2009).

Seit Beginn des Bohrprogramms wurden nur drei Bohrlöcher erbohrt, um die Tiqlit Anomalie zu testen. Bohrloch A1 wurde in einem Winkel von 45 Grad kurz oberhalb der Zone gebohrt und erbrachte kieselartige Schieferanomalien in denen Gold enthalten war. Bohrloch A2 wurde auf 72 m niedergebracht und gestoppt, da die Bodenbedingungen sehr unvorteilhaft waren. Die Goldmineralisierung die im Bohrloch A3 untersucht wurde, ist eine komplette Neuentdeckung. Maya hat deshalb ein Bohrgerät wieder zurück verbracht, um diese Gelegenheit noch weiter zu untersuchen. Teile des Bohrprogramms konzentrieren sich nun auf die unmittelbare Nachbarschaft des Bohrlochs A3. Sehen Sie herzu auch die angehängte Karte.

Südliche Domäne

Die Südliche Domäne des tieferen Kambriumzeitalters wird von massiven Hartkalksteinen dominiert. In diesen liegen eingebettet dünne Andesite Lavaflüsse. Stratigraphisch sind diese unter den Hartkalksteinen gelegen sind dies felsige Tuffe und Breccias sowie einige Rhyodasitische Lavaflüsse. Tiefere Kambriumgesteine sind hoch und eng gefaltet mit einer NNW-SSE subvertikalen axialen Hobelrichtung. Diese Domäne beherbergt hochgradige venenartige Goldvorkommen. Das hochgradige venenartige Potenzial zeigt sich in den AZS, AZN, AZ-5, AZ-10, TRNA, TRNC Zonen. John D. Charlton P.Geo (NI-4301) schätze im Jahr 2009, dass diese Vorkommen insgesamt über mindestens 150.000Tonnen bis über 1 Mio. Tonnen mit Graden von 6,0 bis 12,0 g/t Au haben können. (bitte lesen Sie hierzu auch den Unternehmensbericht auf SEDAR, John D. Charlton, Charlton Mining Exploration Inc., Technical Report on the Aït Bou-Haddou Project located in Marrakech Province, Kingdom of Morocco, vom 8. Mai 2009).

Der Leser wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Potenzial und die Grade der Exploration rein konzeptioneller Natur sind. Es ist unsicher, dass weitere Explorationen auf den Explorationszielen eine mineralische Ressource ergeben und es gibt keine Garantie, dass diese Ressourcen wirtschaftlich abbaubar sind. Die Produktionsziele des Unternehmens reflektieren lediglich die Erwartungen der Geschäftsführung einer möglichen Produktion und sind spekulativ und rein konzeptionell. Es ist unsicher, dass die vorhandenen Ressourcen jemals in eine abbaubare Ressource gewandelt werden kann bzw. in belastbare Reserven. Bis eine Machbarkeitsstudie fertig gestellt ist, gibt es keine Sicherheit, dass die gesteckten Ziele auch erreicht werden.

Maya plant zusätzliche Abstiege zu entwickeln um metallurgische Tests der AZ5 und TRNA Strukturen vorzunehmen seit hier ökonomische Werte erzielt wurden durch die kurzen Bohrlochergebnisse der getesteten Venen. (siehe vorherige Pressemitteilung).

Herr Luc Lamarche, P. Geo, ist die Qualifizierte Person des Unternehmens für das Amizmiz Projekt und hat den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft. .

Über MAYA

Maya Gold & Silver Inc. Ist ein Kanadisches Bergbauunternehmen und wird an der TSX Venture Exchange gelistet. Ziele sind die Exploration und Entwicklung der Gold und Silber Vorkommen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet die Hauptvorkommen Amizmiz Gold und das Silberprojekt in Marokko zu entwickeln und dadurch den Unternehmenswert zu steigern.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.mayagoldsilver.com oder kontaktieren Sie:

Maya Gold & Silver Inc.:
Guy Goulet
President & Chief Executive Officer
T: 450-435-0700 ext. 204

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