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Canasil informiert über die aktuellen Unternehmensziele und den Stand der Projekte


14. November 2012, 15:20
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Canasil informiert über die aktuellen Unternehmensziele und den Stand der Projekte

Vancouver, 14. November 2012 - Canasil Resources Inc. (Canasil, TSX-V: CLZ, DB Frankfurt: 3CC) informiert über die aktuelle Unternehmensstrategie und den Projektstatus des Unternehmens. Ziel von Canasil ist der Erwerb und Ausbau von Explorationsprojekten, die ausreichend Potenzial haben, erstklassige Silber-, Gold-, Kupfer-, Zink- und Bleimineralisierungen zu beherbergen. Mit dieser Strategie soll der Unternehmenswert im Sinne der Aktionäre entscheidend gesteigert werden. Die Projekte des Unternehmens befinden sich in strategisch günstiger Lage in besonders aussichtsreichen und politisch stabilen Rechtssystemen, und wurden im Hinblick auf ihre gute Zugänglichkeit und die Verfügbarkeit einer erstklassigen Infrastruktur im Nahbereich von großen Abbaustätten und neuen Mineralentdeckungen ausgewählt. Das Unternehmen konzentriert sich vor allem darauf, eine dichte Aktienstruktur mit einem geringen Verwässerungsgrad beizubehalten. Damit soll die Basis für eine deutliche Steigerung des Aktionärswerts geschaffen werden.

Canasils Portfolio besteht derzeit aus 14 Projekten, die sich in den mexikanischen Bundesstaaten Durango, Zacatecas und Sinaloa sowie in der kanadischen Provinz British Columbia befinden. Acht dieser Projekte sind für Bohraktivitäten aufgeschlossen und beherbergen konkrete Ziele für Testbohrungen. In vier der Projekte - La Esperanza, Salamandra und Sandra-Escobar in Mexiko bzw. Brenda in British Columbia - wurden bis dato umfangreiche Explorationsaktivitäten durchgeführt, darunter auch Messflüge, geophysikalische Untersuchungen vor Ort, geologische Kartierungen, Probenahmen an der Oberfläche und erste Bohrprogramme, mit denen das Potenzial für ein sehr großes Mineralisierungssystem bestätigt werden konnte. Das Projekt La Esperanza wird derzeit im Rahmen einer Optionsvereinbarung mit MAG Silver Corp. (TSX: MAG, NYSE-MKT: MVG, MAG) betrieben; derzeit findet ein 3.500 Meter umfassendes Phase-II-Bohrprogramm statt. Canasil hat die Absicht, auch die anderen bohrbereiten Projekte auszubauen. Je nach Finanzierungsmöglichkeit soll dieser Ausbau im Rahmen von Options- und Joint Venture-Abkommen (ohne Verwässerung) oder auch direkt erfolgen.

Der folgende Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der größeren und fortgeschritteneren Explorationsprojekte des Unternehmens:

(Anmerkung: Die nachstehenden Daten und Analyseergebnisse waren bereits in früheren Canasil-Pressemeldungen enthalten technische Details und Einzelheiten zu den Verfahren der Probenahme und Analyse finden Sie in den entsprechenden Pressemeldungen auf der Unternehmens-Website und auf SEDAR).

1. Silber-Blei-Zink-Projekt La Esperanza in den mexikanischen Bundesstaaten Durango und Zacatecas:

Das Projekt La Esperanza umfasst eine Fläche von 68.954 Hektar und befindet sich im mexikanischen Silbergürtel, der sich über den Norden des Bundesstaates Zacatecas und den Süden des Bundesstaates Durango erstreckt. Dieser weltbekannte Silbergürtel beherbergt die größten und höchstgradigen Silberlagerstätten und -abbaubetriebe der Welt. La Esperanza befindet sich im Nahbereich aktiver Abbaubetriebe wie z.B. der Mine La Colorada (Pan American Silver) und der Mine La Parrilla (First Majestic Silver) und liegt 80 km nordwestlich des MAG-Projekts Juanicipio und der Mine Fresnillo (Penoles/Fresnillo), die zu den höchstgradigen und größten Silberminen der Welt zählen. Das Projekt La Esperanza umfasst zahlreiche Erzgänge und Alterierungen, die sich auf einer Streichenlänge von 20 Kilometer entlang eines aussichtsreichen und in Südost-Nordwest-Richtung verlaufenden Trends erstrecken. Hier wurde im Rahmen einer geophysikalischen Flugmessung und diverser Bohrungen festgestellt, dass der Bereich möglicherweise ein sehr großes Mineralisierungssystem beherbergt.

Im Rahmen der von Canasil und MAG durchgeführten Bohrungen bei La Esperanza wurde auf einer Streichenlänge von 250 Meter ein hochgradiger Silber-Zink-Blei-Mineralisierungskörper ermittelt, der bis in eine Tiefe von 250 Meter hinabreicht. Dieser Mineralisierungskörper ist in allen Richtungen offen. Im Rahmen der ersten Bohrungen konnte Canasil in sieben Bohrlöchern stark silberhaltige Abschnitte von bis zu 10,30 Metern durchteufen. Die durchschnittliche Mächtigkeit betrug 4,21 m mit 330 g/t (9,62 Unzen/Tonne) Silber, 0,93 % (18,60 Pfund/Tonne) Zink und 1,57 % (31,40 Pfund/Tonne) Blei, darunter fanden sich mehrere Abschnitte mit sehr hohen Silbergehalten von bis zu 2.144 g/t (62,53 Unzen/Tonne) Silber auf 0,75 m. Im Rahmen der jüngsten Bohrungen durchteufte MAG einen 10,15 Meter mächtigen Abschnitt mit einem Erzgehalt von 98 g/t (2,86 Unzen/Tonne) Silber, 2,42 2% Zink und 1,16 % Blei. Darin befand sich auch ein 2,42 Meter breiter Abschnitt mit 278 g/t (8,10 Unzen/Tonne) Silber, 5,82 % Zink und 2,84 % Blei. Der Erzgang La Esperanza ist entlang des Streichens und in der Tiefe offen. MAG führt derzeit ein Phase-II-Bohrprogramm durch, um noch nicht durch Bohrungen erkundete Silbergänge im NW-Sektor des Projektgeländes zu testen.

Das Projekt La Esperanza wird im Rahmen einer Optionsvereinbarung betrieben. MAG kann sich eine Beteiligung von 60 % sichern, wenn es bis 1. September 2014 insgesamt 5.000.000 CAD$ bezahlt (1.624.393 CAD$ bis 30. Juni 2012) und Canasil bis 1. September 2013 zusätzlich einen Barbetrag in Höhe von 200.000 CAD$ bezahlt. MAG kann seine Earn-in-Option im Rahmen der Vereinbarung aufrechterhalten, wenn das Unternehmen zwischen September 2012 und September 2013 zusätzlich 3.250.000 CAD$ in die Exploration investiert.

2. Silber-Zink-Kupfer-Projekt Salamandra im mexikanischen Bundesstaat Durango:

Das Projekt Salamandra liegt 35 km nordöstlich der Stadt Durango und erstreckt sich über eine Fläche von 14.719 Hektar (140 Quadratkilometer). Das Projekt profitiert von besten Transportverbindungen und einer hervorragenden Infrastruktur für die Mineralexploration und -erschließung. Diese große Konzession befindet sich in strategisch günstiger Lage innerhalb des bedeutenden Silber-Gold-Trends, der quer durch die Bundesstaaten Durango und Zacatecas verläuft. Sie liegt auf demselben Trend wie eine Reihe von wichtigen Abbaustätten und Neuentdeckungen. Das Projekt befindet sich auf dem mineralreichen Geotrend Fresnillo, ca. 80 km nordwestlich und in einem ähnlichen geologischen Umfeld wie die von Grupo Mexico betriebene Mine San Martin. Es handelt sich um den größten untertägigen Silber-Kupfer-Zink-Abbaubetrieb in Mexiko mit einem Fördervolumen von ca. 6.000 Tonnen täglich.

Das bisherige Explorationsprogramm auf dem Projekt Salamandra hat gezeigt, dass hier möglicherweise ein verborgenes Massivsulfid-Skarn/Manto-Verdrängungssystem, das in Intrusiv- und Karbonatgestein eingebettet ist, existiert. Anhand von bedeutenden Silber-Zink-Durchschneidungen im Rahmen früherer Bohrungen, Ergebnissen aus Messflügen und geophysikalischen Bodenmessungen, der Entdeckung eines hochgradigen Silber-Kupfer-Zink-Aufschlusses und weitläufigen Silber-Kupfer-Blei-Zink-Arsen-Antimon-Anomalien konnte gezeigt werden, dass hier Potenzial für die Existenz einer großen Silber-Zink-Kupfer-Mineralisierung besteht. Im Rahmen der früheren geophysikalischen Untersuchungen und Diamantbohrungen wurde bei Salamandra eine bedeutende Zink-Silber-Mineralisierung identifiziert, in der auch 7,45 m mit 50 g/t Silber und 12 % Zink bzw. 10 m mit 71 g/t Silber, 3,48 % Zink und 1,26 % Blei enthalten waren. Diese Mineralisierung steht mit Skarn, hydrothermaler Brekzie, stark sulfidhaltigen Erzgängen und Quarz-Porphyr-Gängen in Verbindung. Erste metallurgische Analysen weisen auf hohe Zink- und Silberausbeuten zur Herstellung von sauberen Konzentraten hin.

Ein 2011 durchgeführter geophysikalischer ZTEM-Messflug konnte ein deutlich größeres (2,5 km x 3,5 km großes) Reaktionsgebiet ermitteln, in dem im Rahmen von detaillierten Probenahmen der hochgradige Aufschluss eines Erzgangs entdeckt wurde. Darin enthalten war auch ein 0,90 m breiter Abschnitt mit 2.150 g/t Silber, 5,39 % Kupfer und 1,89 % Zink. Außerdem konnte anhand der Probenanalyse ein umfangreiches Gebiet mit anomalen Silber-Kupfer-Arsen-Antimon-Mineralisierungen und peripheren Blei- und Zinkanomalien lokalisiert werden. Es zeigen sich Parallelen zur Oberflächensignatur der Mine San Martin; das vorhandene Potenzial für die Existenz eines sehr großen Silber-Zink-Kupfer-Mineralisierungssystem lässt sich damit einwandfrei bestätigen.

3. Silber-Goldprojekt Sandra-Escobar im mexikanischen Bundesstaat Durango:

Das Projekt Sandra-Escobar liegt 200 km nordwestlich der Hauptstadt Victoria de Durango im Norden des mexikanischen Bundesstaates Durango. Es verfügt über eine ausgezeichnete Infrastrukturanbindung und erstreckt sich entlang eines wichtigen Mineralisierungstrends, der zahlreiche stillgelegte und aktive Silber- und Goldminen bzw. Silber- und Goldlagerstätten beherbergt. Canasil besitzt sämtliche Rechte am 7.451 Hektar großen Konzessionsgebiet Sandra und ist zu 40 % am 634 Hektar großen Projektgebiet Escobar beteiligt, das unmittelbar daran anschließt und von Pan American betrieben wird. Das Projektgelände beherbergt ein mineralisiertes System, das sich in zentraler Lage oberhalb eines alterierten Rhyolitkuppenkomplexes befindet und von geologischen Formationen bzw. Alterationsmustern umgeben ist sowie deutliche Anzeichen einer Gold-, Silber- und Basismetallmineralisierung aufweist. Diese Eigenschaften lassen auf ein ausgedehntes System mit eingesprengter Gold-, Silber- und Basismetallmineralisierung schließen. Das Kuppengebiet ist von etlichen hochgradigen Silber- und Golderzgängen umgeben.

Zu den bisherigen Explorationsprogrammen im Projekt Sandra-Escobar zählen Alterationsmessungen mittels ASTER-Satellit und Kartierungen mittels GeoEye-Satellit, ZTEM-Messflüge und geophysikalische IP-Messungen vor Ort sowie Oberflächenkartierungen und Probenahmen bzw. ein 1.849 Meter und 11 Bohrlöcher umfassendes Diamantbohrprogramm. Diese Programme haben ein großes hydrothermales System geortet, das sich zentral oberhalb einer Intrusionsquelle befindet. Möglicherweise sind hier sowohl hochgradig mineralisierte Erzgänge als auch Versprengungen zu finden. Die Mineralisierungszonen, die sich an der Oberfläche als Erzgänge und Aufschlüsse präsentieren, liefern konsequent hohe Silber-, Gold-, Kupfer-, Blei- und Zinkmineralisierungen (Silberwerte bis zu 1.465 g/t, Goldwerte bis zu 19,95 g/t und Kupferwerte bis zu 3,75 % in Oberflächenproben). Ein erstes Bohrloch nahe der Oberfläche zur Erkundung des Erzgangs Maria Fernanda (1,5 km Streichenlänge und entlang des Streichens bzw. in der Tiefe offen) lieferte einen 0,40 m breiten Abschnitt mit 2,58 g/t Au, 429 g/t Ag und 0,53% Cu. Auf einer Fläche von 25 km² wurden sieben bedeutende Silber-Gold-Ziele für zukünftige Bohrungen ermittelt. Die bisherigen Ergebnisse weisen auf eine ähnliche geologische Struktur hin, wie man sie auch in einigen großen Silber- und Goldlagerstätten im Norden von Durango findet (z.B. die von Silver Standard Resources betriebene Lagerstätte La Pitarrilla mit 643 Millionen Unzen gemessenen und angezeigten Ressourcen bzw. einer positiven Vormachbarkeitsstudie, die auf Basis von 92 Millionen Unzen wahrscheinlichen Reserven einen 12-jährigen Untertagebetrieb ausweist).

4. Kupfer-Gold-Porphyrprojekt im nördlichen Zentrum von British Columbia, Kanada

Das 4.450 Hektar große Gold-Kupfer-Konzessionsgebiet Brenda befindet sich im nördlichen Zentrum von British Columbia (Kanada), 25 km nordwestlich der stillgelegte Mine Kemess South. Bisher wurden insgesamt 3.500.000 $ in die Exploration investiert, u.a. in Satellitenmessungen, Messflüge, geophysikalische Bodenmessungen, umfangreiche geologische Kartierungen und Probenahmen und Diamantbohrungen über mehr als 10.000 Meter in 63 Bohrlöchern. Diese Programme haben bestätigt, dass das Projekt Brenda Potenzial für ein tiefliegendes Porphyrsystem mit Gold-Kupfer-Mineralisierung aufweist und Ähnlichkeiten mit der naheliegenden Lagerstätte Kemess Underground (North Kemess). Für letztere führt AuRico Gold Corp. derzeit eine Machbarkeitsstudie durch; die Lagerstätte beherbergt angezeigte Ressourcen im Umfang von 3 Millionen Unzen Gold und 1 Milliarde Pfund Kupfer (185 Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 0,48 g/t Au und 0,25 % Cu).

Die beiden tiefsten Bohrungen bei Brenda haben breite Gold-Kupfer-Zonen durchteuft, deren Erzgehalt bis in eine Tiefe von 560 m kontinuierlich zunimmt. Die Mineralisierung ist in der Tiefe offen; die Bohrungen haben bisher kein Intrusivgestein durchschnitten, von dem man annimmt, dass es den Kern des Mineralisierungssystems darstellt. In diesen Bohrlöchern lag der Durchschnittsgehalt von 5 Abschnitten oberhalb einer Tiefe von 450 m bei 0,48 g/t Gold und 0,079 % Kupfer; die Abschnittslänge betrug insgesamt 393,72 m. Der Durchschnittsgehalt von 3 Abschnitten oberhalb einer Tiefe von 450 m betrug 0,68 g/t Gold und 0,116 % Kupfer; die Abschnittslänge betrug insgesamt 92,84 m. Diese Ergebnisse sind gleichwertig bzw. besser als die Durchschnittswerte der Lagerstätte Kemess Underground, obwohl die mineralisierte Intrusivzone in der Tiefe nicht erreicht wurde. Eine große Zahl an Bohrkernproben enthielt Werte über 1,0 g/t Gold und 0,15 % Kupfer. Das Mineralisierungssystem ist im Schnitt zwischen 300 m und 400 m mächtig und konnte im Rahmen von Bohrungen auf einer Streichenlänge von 400 m nachgewiesen werden. Die Ladungsanomalien, die anhand der geophysikalischen 3D-Messung mittels induzierter Polarisation ermittelt wurden, lassen auf eine Streichenlänge von über 1.000 m schließen.

Die in der Tiefe zunehmenden Gold- und Kupferwerte, die Intensität der stark alterierten Mineralisierung im Bohrkern und die ausgeprägten Anomalien, die im Rahmen der geophysikalischen Messung ermittelt wurden, sind äußerst ermutigend und weisen auf die mögliche Existenz eines großen, tiefliegenden Porphyrsystems mit Gold-Kupfermineralisierung hin. Das Mineralisierungsumfeld bei Brenda scheint Ähnlichkeiten mit der tiefliegenden unterirdischen Gold-Kupfer-Porphyrlagerstätte Cadia East (Newcrest Mines) im Osten Australiens und der angrenzenden Lagerstätte North Kemess zu haben. Beide liegen unterhalb von 600-750 m Tiefe.

5. Andere bohrbereite Projekte:

Canasil besitzt vier bohrbereite Projekte im frühen Erschließungsstadium, in drei davon wurden noch nie zuvor Testbohrungen durchgeführt. Dazu zählen das Silber-Goldprojekt Carina (das sich über ein großes Konzessionsgebiet unmittelbar neben der von Orko Silver Corp. betriebenen Silberlagerstätte La Preciosa befindet), das Silber-Gold-Kupferprojekt Nora, das Goldprojekt Vizcaino (all davon im mexikanischen Durango) und das hochgradige Silberprojekt Lil in der kanadischen Provinz British Columbia. Diese Projekte bergen alle Potenzial für große Mineralisierungssysteme. Es besteht einerseits die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Options- und Joint Venture-Partnern und andererseits die Möglichkeit der direkten Exploration durch Canasil alleine mit Chancen auf Entdeckungen.

Über Canasil:

Canasil ist ein kanadisches Rohstoffexplorationsunternehmen mit Beteiligungen an Edel- und Basismetallprojekten in den mexikanischen Bundesstaaten Durango, Sinaloa und Zacatecas sowie in British Columbia (Kanada). Zu den Direktoren und dem Management des Unternehmens zählen Fachleute der Branche, die bereits umfangreiche Erfahrung in der Auffindung und erfolgreichen Weiterentwicklung von Rohstoffexplorationsprojekten haben. Das Unternehmen führt aktiv Explorationsarbeiten in seinen Mineralprojekten durch und betreibt in Durango (Mexiko) ein Tochterunternehmen. Die dort beschäftigten geologischen Vollzeitkräfte und das Hilfspersonal sind für die Betriebsstätten in Mexiko verantwortlich.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Bahman Yamini
President und C.E.O.
Canasil Resources Inc.
Tel: (604) 709-0109
www.canasil.com

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