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American Texas Management LLC

Unternehmen

ATM LLC: „Lake Mary Field“ – ein außergewöhnliches Multiquellenprojekt


01. April 2014, 10:19
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

American Texas Management widmet sich einem neuen Projekt, das Ausschüttungen im zweistelligen Bereich verspricht

Dallas, 31.. März 2014. Das neue Projekt „Lake Mary Field“ des Direktanbieters von amerikanischen Ölquellen, American Texas Management LLC (ATM) führt acht vertikale Erweiterungsbohrungen in rohstofftragenden Regionen von Texas und Kansas durch. Die Fachleute von ATM und die zwei Operatoren haben bei der Planung der Projekte ihre jahrelangen Erfahrung einfließen lassen und die Gebiete nach ausführlichen geologischen Untersuchungen für ertragreich befunden. Die Bohrungen werden Tiefen zwischen 3.900 und 5.000 Fuß erreichen. Die Mindestbeteiligung am Investment liegt bei 28.250 US-Dollar zuzüglich Agio für einen Anteil von 0,50 Prozent am Gesamtprojekt. Dem neuen Angebot der erfahrenen Marktteilnehmer können maximal 20 Investoren beitreten.

Die Lebensdauer einer Förderanlage oder die zu erwartenden Produktionsmengen variieren sehr stark. ATM rechnet kalkulatorisch mit einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Doch das Unternehmen betreut auch Quellen, die in den 1930er Jahren bebohrt wurden und bis heute überaus erfolgreich produzieren. Bezüglich der zu erwartenden Ausschüttungen beim Projekt „Lake Mary Field“ kalkuliert ATM ab Produktionsbeginn im geringsten Fall eine Ausschüttung von 16 Prozent pro Jahr, unabhängig von der Entwicklung des Ölpreises. Die optimistischste Prognose prophezeit sogar eine Ausschüttung von 32 Prozent p.a. Der Schutz der Anleger steht für ATM stets an erster Stelle: Auch beim „Lake Mary Field“-Angebot handelt es sich um ein so genanntes Multiquellenprojekt, bei dem acht Bohrungen aus zwei verschiedenen Regionen zu einem Vorhaben zusammengefasst werden. So wird ein gleichbleibend hohes Niveau der Ausschüttungen sichergestellt, selbst wenn die Förderquote einer Quelle hinter den Erwartungen zurückbleiben sollte. Ungefähr sechs Wochen nach Aufnahme der letzten Produktion erfolgt dabei die Sicherung der Investorenansprüche an den Förderanlagen durch die Eintragung im County Courthouse, dem Pendant zum deutschen Grundbuchamt. Die Investoren werden also selbst Anteilseigner an den Quellen.

„Investitionen in den USA haben für deutsche Anleger auch finanzielle Vorzüge. Nach dem Doppelbesteuerungsabkommen von 1989 zwischen den USA und Deutschland unterliegen Gewinne aus Erdöl- und Erdgasförderrechten der US- Einkommenssteuer. So können in den USA hohe steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten genutzt werden. Auch der US-Steuerfreibetrag von zurzeit 3.950 USD ist ein positiver Aspekt der Direktbeteiligung. In Deutschland unterliegen die Gewinne aus diesen Förderrechten lediglich dem Progressionsvorbehalt und sind darüber hinaus steuerfrei.“

Weitere Informationen unter http://www.atm-llc.us

Kontakt
Claus Schröder
Public Relations Manager
49403785430