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Agentur

HC Erlangen erwartet den Aufsteiger TV Hüttenberg und will in der heimischen Arena Nürnberger Versicherung Vollgas geben. Trainer Andersson


20. September 2017, 18:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

HC Erlangen erwartet den Aufsteiger TV Hüttenberg und will in der heimischen Arena Nürnberger Versicherung Vollgas geben. Trainer Andersson warnt vor den starken Hessen

HC Erlangen erwartet den Aufsteiger TV Hüttenberg und will in der heimischen Arena Nürnberger Versicherung Vollgas geben. Trainer Andersson

Wir werden dieses Spiel mit 110 Prozent angehen und von Beginn an klarstellen, dass es am Donnerstagabend sehr schwer werden wird aus unserer ARENA Punkte zu entführen“: Diese Marschroute gab HC-Cheftrainer Robert Andersson auf der Pressekonferenz für das mit Spannung erwartete Duell mit dem TV Hüttenberg aus. Der 47-Schwede, der auch aus der Niederlage in Flensburg viele positive Aspekte herauszog gab sich wenige Stunden vor Anpfiff kämpferisch. „Das wird ein Spiel das über den Kampf, die Einstellung und den Willen entschieden werden wird. Wir müssen von der ersten Minute diesen Kampf annehmen und das auch unserem Publikum zeigen “, so Andersson. Personell kann Andersson bis auf die an der Hand verletzten Sellin und Thümmler auf all seine Spieler zurückgreifen.

Hüttenberg ist ein außergewöhnlich starker Aufsteiger
Der Gast aus Hüttenberg, der im vergangenen Jahr am letzten Spieltag den Sprung in die „stärkste Liga der Welt schaffte, steht nach fünf Spieltagen mit 1:9 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga. Dass diese Position aber in keinem Fall das Leistungsvermögen der Hessen wiederspiegelt, zeigen die Ergebnisse, die das Team von Adalsteinn Eyjolfsson in der erst kurzen Saison erspielt hat. So unterlagen die Hüttenberger Leipzig, Berlin und Melsungen denkbar knapp und entführten bei der HSG Wetzlar einen Punkt. „Wenn wir in der vergangenen Saison ein besonderer Aufsteiger waren, dann ist es Hüttenberg in dieser Spielzeit mit Sicherheit auch. Sie spielen einen unfassbar schnellen Ball und sind mit ihrer Deckung sehr gut aufgestellt“, meint Andersson. Zwei Spieler ragen aus dem starken Kollektiv der Hessen heraus, wenn man rein auf die Torausbeute schaut. Rechtaußen Daniel Wernig (25 Tore) und der Rückraum-Rechte Vladan Lipovina (22 Tore) sieht man auch im Lager des HC Erlangen als die gefährlichsten Akteure auf Seiten des Aufsteigers.

Auch am sechsten Spieltag haben die Fans des HC Erlangen noch bis morgen Mittag die Möglichkeit, sich mit Karten für das Duell zwischen dem HC Erlangen und dem TV Hüttenberg einzudecken. Die Abendkassen der Arena Nürnberger Versicherung werden ihr Fenster um 17.30 Uhr öffnen. Das Spiel wird dann um 19.00 Uhr angepfiffen.

Schwedischer Ex-Nationalspieler für den verletzten Sellin
Der HC Erlangen reagiert auf die Verletzung seines Europameisters Johannes Sellin und verpflichtete vor einigen Tagen für den Zeitraum in dem der Torjäger ausfällt den schwedischen Ex-Nationalspielers Marcus Enström. Der in Göteborg geborene Enström spielte zuletzt beim schwedischen Topclub Alingsas HK und beendete aus beruflichen Gründen im letzten Sommer seine Karriere. Der 30-Jährige Rechtsaußen bewegte sich in den vergangenen Jahren immer wieder auch auf internationalem Parkett und erzielte in der Saison 2014/15 in der EHF Champions League 32 Tore. „Er wird uns mit Sicherheit schon ein paar Minuten helfen können“, so der Cheftrainer Andersson. In erster Linie wird er als Absicherung auf der Rechtsaußen-Position fungieren und in den kommenden Wochen gemeinsam mit dem aufstrebenden Talent Maximilian Lux den rechten Flügel des HC Erlangen bilden.

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