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CAPISOL Capital Market Solutions GmbH

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PR-Profi Michael Oehme rät zu mehr Aufmerksamkeit bei Google-Themen


05. Juni 2012, 09:25
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

„Für was soll das denn gut sein?“ Solche und ähnliche Fragen bekommen wir immer wieder gestellt. Die Rede ist vom Google-optimierten Internetauftritt – und zwar in diesem Fall für Anbieter von Kapitalanlageprodukten. Richtig ist: die meisten Anbieter in diesem Segment unterhalten keinen eigenen Endkundenvertrieb. Sie gehen über Kapitalvertriebsgesellschaften, in der Regel freie Vermittler und Berater oder Banken. „Sagen Sie uns, Herr Oehme, was sollen wir denn mit möglichen Leads machen, wenn wir sie denn bekommen? Wir können doch überhaupt nicht kontrollieren, ob die auch wirklich bearbeitet werden.“ Doch darum geht es nicht. Auch die Anbieter von geschlossenen Fonds sollten die Chancen von Google im Auge behalten.

Dies vor folgendem Hintergrund: So bleiben Tageszeitungen zwar weiterhin die wichtigsten Informationsquellen für deutsche Privatinvestoren, was die Geldanlage anbetrifft. Laut einer aktuellen Studie gewinnt jedoch das Internet zunehmend an Bedeutung. So auch das Ergebnis einer repräsentativen Studie aus 2011, für die das Marktforschungsinstitut TNS Infratest 1.072 Bundesbürger ab 18 Jahren befragte. 72 Prozent der Befragten gaben an, sich mit Hilfe von Tageszeitungen über Anlagethemen zu informieren. Dieser Wert ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht gesunken (2010 schauten noch 75 Prozent in die Zeitung). Dagegen steigt die Relevanz des Internet: Immerhin 53 Prozent der Befragten informieren sich auf den Websites von Finanzdienstleistungsunternehmen und Banken, 42 Prozent greifen beim Thema Geldanlage auf Online-Beiträge von Verlagen oder anderen Nachrichtenseiten zurück. Gestiegen ist auch der Anteil der Privatanleger, die bei wichtigen Fragen ihren Berater konsultieren, nämlich von 64 auf 71 Prozent gestiegen. Und auch diese Zielgruppe informiert sich am liebsten über das Internet.

Die wichtigste Anforderung der Befragten an die Internetpräsenz einer Bank oder eines Finanzdienstleistungsunternehmens ist dabei der schnelle Zugang zu Informationen. Gleich dahinter folgt die Möglichkeit, Kontakt zu einem persönlichen Bankberater oder Anlageberater aufzunehmen. Detaillierte Produktinformationen wünschen sich zwei Drittel der Befragten. 42 Prozent erwarten zudem Werkzeuge zur Finanzplanung, jeder Dritte Transaktionsmöglichkeiten und Mobile Banking bzw. die Möglichkeit zum Internetabschluss. Mit anderen Worten: wer Google außer Acht lässt, verschenkt Geld. Deutlich wird: das Internet hat in den letzten Jahren zunehmend an Relevanz für private Kapitalanleger wie aber auch für Berater gewonnen. Aus diesem Grund widmen wir uns diesem Thema auch seit vielen Jahren und bieten unseren Mandanten eine Vielzahl an Möglichkeiten an, wie sie ihren Internetauftritt verbessern und wie sie eine entsprechende Google-Präsenz für ihr Unternehmen und ihre Produkte ermöglichen können.

Michael Oehme ist Consultant bei der Schweizer DocuWare AG. Die DocuWare AG hat sich darauf spezialisiert mittelständischen Unternehmen und Projekte-Inhabern Zugang zu alternativen Finanzierungsinstrumenten zu geben und sie im Zuge der Kapitalisierung zu begleiten.

Weitere Informationen unter http://www.docuware-ag.ch

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