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PANDORA Jewelry GmbH

Unternehmen

PANDORA verdoppelt sein Filialnetz in Deutschland


05. Januar 2015, 16:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Mit seiner Distributionsstrategie möchte PANDORA eine optimale POS-Verteilung durch die Expansion seiner Concept Stores in den besten Lagen in Deutschland erreichen. Um diese Strategie nachhaltig weiterzuverfolgen, hat PANDORA heute eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach die DHG GmbH (DHG) PANDORA bei der Übernahme von bis zu 78 Mietobjekten unterstützt, die zurzeit unter dem Namen BIBA (eine Frauenmodemarke) geführt werden. Die Vereinbarung tritt am 31. Januar 2015 in Kraft, nachdem die Verhandlungen mit den Vermietern abgeschlossen sind.

Allan Leighton, PANDORA CEO: „Wir haben sehr genau analysiert, wie die optimale Verteilung der Concept Stores in Deutschland aussehen sollte. Dank dieser Vereinbarung erhalten wir mit einer strategischen Übernahme den sofortigen Zugang zu einer Vielzahl von Standorten in Bestlage. So, wie es unser Ziel war.“

Niels Møller, PANDORA President Central Western Europe: „Dies ist ein sehr wichtiger strategischer Schritt für PANDORA in Deutschland, denn dadurch können wir unseren Businessplan dort um einige Jahre beschleunigen.“

Jochen Halfmann, PANDORA Country Director Germany: „Wir freuen uns, mit dieser strategischen Akquisition auch ein operativ strukturiertes Filialnetz mit einem Perfect fit in Lage, Flächenzuschnitt und Mietvertragsqualität für PANDORA aufbauen zu können und damit in kürzester Zeit stationär Deutschlands führender Mono-Brand-Juwelier zu werden.“

Bei allen Mietobjekten handelt es sich um allein operierende Geschäfte in Bestlagen, die optimal zur Expansionsstrategie von PANDORA in Deutschland passen. PANDORA wird im kommenden Jahr selbst betriebene (O&O) Stores an den neuen Standorten eröffnen, wobei einige bereits bestehende O&O Store Standorte aufgegeben und in die neuen Stores umgesiedelt werden. Ein Teil der Stores könnte in dieser Zeit in Franchise-Stores zurückgewandelt werden, da diese die Aktivitäten von PANDORA in Deutschland stärken.

Die Gesamtinvestition in die neuen O&O Stores einschließlich Einrichtung und Umsiedlung der Stores (mit einem anfänglichen Lagervorrat) entspricht, verglichen mit temporär inaktiven Stores während der Übergangsphase, den Service-Gebühren an DHG sowie allen anderen Kosten für die Durchführung, etwa EUR 50 Millionen, von denen der Großteil als CAPEX abgeschrieben wird. Der Betrag wird im Verlauf des Jahres 2015 verausgabt.

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