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Die Halsbandaffaire: Hochwertiger Antikschmuck liegt im Trend – nicht nur als Geschenk zu Weihnachten


05. Dezember 2018, 14:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Im Onlineshop und Münchner Ladengeschäft Die Halsbandaffaire finden sich Kostbarkeiten vom 18. Jahrhundert bis in die Neuzeit – Schmuck mit Persönlichkeit, Geschichte und Stil. Für anspruchsvolle Schmuckliebhaber, die das Besondere zu schätzen wissen. Antike Schmuckstücke sind mehr als fein gearbeitete Ringe, Colliers oder Armbänder. Gerade zur Weihnachtszeit, wenn viele auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Geschenkidee sind, finden sie in den feinen Vitrinen der Halsbandaffaire genau das Passende: Exquisite Schmuckunikate, liebevoll zusammengetragen und historisch präzise eingeordnet.

Die Halsbandaffaire: Hochwertiger Antikschmuck liegt im Trend – nicht nur als Geschenk zu Weihnachten

Antikschmuck hat immer Konjunktur – nicht nur als Geschenk zu Weihnachten. Davon ist Christiane Scharrer-Sieb, Schmuckexpertin und Inhaberin der Halsbandaffaire überzeugt. Ihr Onlineshop für hochwertigen Antikschmuck und moderne Schmuckunikate ist nicht nur in der Weihnachtszeit sehr gefragt. „Frauen und Männer wissen hochwertigen Schmuck zu schätzen. Wer hat nicht gerne früher in Großmutters Schmuckschatulle gestöbert und die funkelnden Broschen, fein gearbeiteten Ohrringe und Perlenketten vor dem Spiegel anprobiert?“, erinnert sich die Expertin.

Kostbare, außergewöhnliche und gut erhaltene antike Schmuckstücke zu finden, ist dabei nicht immer einfach. Christiane Scharrer-Sieb und ihr Team aus Kunsthistorikerinnen vergleichen das Aufspüren von Antikschmuck mit einer Schatzsuche, die oftmals mit dem Fund herausragender Objekte belohnt wird. Die Halsbandaffaire (https://www.halsbandaffaire.de/) erweckt diese vergessenen Kleinode zu neuem Leben und findet für sie Besitzer, die die Schmuckstücke wieder mit Liebe und Begeisterung tragen.

Betörend weiblich – fein gearbeitete Kameen, emaillierter Armschmuck, funkelnde Colliers

Klassiker der Zeitgeschichte aus Diamanten, Weißgold oder Perlen liegen immer im Trend. Die Lust der KundInnen auf Einzigartigkeit und Individualität zeigt sich auch an einem immer größer werdenden Interesse an historischen Schmuckstücken (Digitale Luxusstudie von Burda und White Communications). Der Streifzug durch die Halsbandaffaire gleicht dabei einem Museumsbesuch. Hier dürfen Damen und Herren die feinen Objekte jedoch nicht nur aus der Ferne bewundern, sondern können am Ende mit einem glücklichen Lächeln und ihrem liebsten antiken Schmuckstück nach Hause gehen.

Antike Gemmen und Kameen waren besonders seit dem Klassizismus wieder groß in Mode. Schnell folgten den geschnittenen Stücken aus Muschel oder Achat farbige Variationen aus Keramik und Porzellan. Allen voran die sogenannte Jasperware aus dem Hause Wedgwood, die in ihrem typischen zarten Blau-Weiß-Kontrast ganz dem Zeitgeschmack des 19. Jahrhundert entspricht. Heute passen die wundervoll gearbeiteten Anhänger und Broschen mit klassizistischen Motiven besonders gut zu femininen und weich fallenden Blusen, Glockenröcken und Wickelkleidern.

Im 19. Jahrhundert mischten sich zeitgleich viele verschiedene Stilrichtungen. Die Vorliebe für Gold jedoch bleibt kontinuierlich neben all diesen unterschiedlichen Tendenzen bis heute bestehen. Feine Ringe und Armbanduhren mit Emaildekor und Edelsteinbesatz setzen auch heute noch individuelle Akzente zu unterschiedlichen Anlässen. Elegant und edel zugleich sind Armbänder aus hochwertigem Gelbgold. Das klassische Vintage Panzerarmband lässt sich sowohl von Damen als auch von Herren zu nahezu allen Anlässen und Stilen kombinieren und ist ein hochwertiges Geschenk zu Weihnachten.

Auf schlichte Art elegant und trotzdem etwas ganz Besonderes sind historische Anhänger-Colliers. Besetzt mit funkelnden Diamanten oder schimmernden Perlen sind ihre Kombinationsmöglichkeiten grenzenlos: Zartes Lavalière Collier aus England um 1910, viktorianisches Diamantcollier um 1880 oder florales Collier mit Diamantrosen und Zuchtperle um 1900 – historische Stücke mit Charme. Sie sind immer noch aktuell und lassen sich herrlich zu hochgeschlossenen Oberteilen oder auch zu Kleidern mit tiefen Dekolletés tragen.

Zeitlose Klassiker – Diamanten, Perlen und auffälliger Vintageschmuck

Schmuckstücke im eleganten Stil des Art Déco, besetzt mit Diamanten und Perlen sind heute beliebter denn je. Klassisch, stilvoll und mit dem gewissen Etwas. Vor allem Ringe, auf denen Diamanten und Perlen eine perfekte Symbiose eingehen oder exquisite Manschettenknöpfe für den Herren im damals zeittypischen Schwarz-Weiß-Kontrast.

Schon Marilyn Monroe wusste: "Diamonds are a girls best friend". Und Diamantohrringe sind an Weihnachten immer noch die liebste Wahl, weil sie sich festlich am Abend, aber auch wunderbar zum Tagesoutfit kombinieren lassen. Gerade in der dunklen Jahreszeit will Frau zu keiner Sekunde auf dieses einmalige Funkeln verzichten.

Ein weiteres immer passendes Geschenk zu Weihnachten ist Perlenschmuck, denn er ist ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Symbolisch stehen Perlen seit dem Altertum für Reinheit und Liebe. Wundervolle dreireihige Colliers, neu interpretiert und gefertigt im Stile Jackie Kennedys sind zeitlose Begleiter – nicht nur zum kleinen Schwarzen.

Ein Schmuckstil, der sich hervorragend mit der Winterzeit kombinieren lässt, weil er unsere wohlige Garderobe passend und hochwertig ergänzt, ist der Schmuck der 50er, 60er und 70er Jahre.Vintage Schmuckobjekte erleben derzeit ein Revival und lassen sich ganz fantastisch als Statementstücke zu grobem Strick und Kaschmir sowie zu vielen anderen Looks kombinieren. Armbänder und -reifen in geometrischen Formen sind hier die perfekte Wahl, da sie die Vorliebe der Sixties und Seventies für futuristische Designs wunderbar zum Ausdruck bringen.

Wer es farblich etwas intensiver mag, der sollte auf Vintage Schmuckstücke mit Edelsteinbesatz setzen. Das schwere Panzerarmband aus 18-karätigem Gelbgold ist mit fünf pinkfarbenen Rhodochrositen besetzt und ein idealer Begleiter zur schicken Cocktailparty oder zu klassischer Garderobe. Auffällig wird es auch mit dem Amethyst-Schmuckset aus dem Hause Burkhard & Monika Oly, das in den 60er Jahren entstand und durch seine abstrakte Formensprache und das kräftige Violett der Edelsteine besticht.

Die Halsbandaffaire über das Tragen von Antikschmuck

„Antiker und moderner Schmuck vertragen sich ganz wunderbar, manchmal kombinieren wir sogar antike Elemente mit neuen und es entsteht daraus ein charmantes, einzigartiges Schmuckstück aus Vergangenheit und Gegenwart“, ist Christiane Scharrer-Siebs letzter Tipp an schmuckbegeisterte und modebewusste Damen und Herren. Erlaubt ist, was gefällt und mit was man sich wohlfühlt.

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