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Steve Wagner

Unternehmen

Behörden sollten bei Hochwasser-Katastrophen Social Media nutzen


05. Juni 2013, 14:08
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Deutschland ächzt unter dem Hochwasser und die sozialen Netzwerke laufen heiß. Freiwillige Helfer solidarisieren sich mit den Betroffenen und versuchen zu helfen, wo es nur geht. Obwohl die Kommunikation weder koordiniert noch gesteuert wird, ist es beeindruckend, welche Dynamik sich in den letzten Tagen entwickelt hat. Auch Behörden und Krisenstäbe können sich diese Dynamik zunutze machen.

Die aktuelle Situation zeigt, welch mediales Potential in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co. steckt.

Während Social Media für private sowie Unternehmens-Kommunikation fasst schon Standard ist, wird Sie von öffentlichen Stellen und Behörden nur wenig genutzt. Gerade in Katastrophenfällen wie der aktuellen Hochwasser-Situation bieten Soziale Netzwerke Krisenstäben und Behörden die Möglichkeit schnell und effizient viele Menschen zu erreichen.

Gerade in Krisensituationen kann es nötig sein, Betroffenen Gefahren und Risiken schnell zu kommunizieren. Im Zeitalter von Smartphones und Tablets können Informationen, die sich beispielsweise über Facebook viral weiterverbreiten überall und ständig abgerufen werden. Die Vorteile und Möglichkeiten sind vielfältig.

In kritischen Situationen kann beispielsweise auch eine Lageeinschätzung aus der Ferne stattfinden, wenn keine Kräfte direkt vor Ort sind. In solchen Fällen kann sich der Möglichkeit bedient werden, Bilder und Videos zu posten.

Einen genaueren Einblick in die Möglichkeiten und Vorteile gibt es auf der Website www.buerojob-blog.de im Artikel Behörden sollten bei Hochwasser-Katastrophen Social Media nutzen.

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