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Mit seiner Totenkopf-Skulptur „Resurrection“ sorgt Marco Mehn in der Kunstszene für Furore


19. Dezember 2018, 11:38
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Glashütten, 19. Dezember 2018: Überlebensgroß auf schwarzem Sockel, mit filigranen Details und ihrem von Meisterhand perfektionierten Glanz fesselt die circa 280 Kilogramm schwere und circa 52 Zentimeter hohe Skulptur „Resurrection“ ihre Betrachter: ein Totenkopf, seit dem Barock ein häufiger verwendetes Motiv, neu gestaltet als positiver Hoffnungsträger in 3D. Nicht umsonst gilt ihr Schöpfer, der international erfolgreiche Ausnahmekünstler Marco Mehn, als Meister des Dimensionalen. Mit „Resurrection“ interpretiert er erstmals ein eigenes Werk neu. Dazu ermutigt hat ihn ein Sammler seiner Werke. Dieser ist gleichzeitig der Geschäftsführer der renommierten Werkstatt, die auch Jeff Koons‘ Werke produziert.

Ein lachender Totenkopf als glänzende Edelstahl-Skulptur, versehen mit dem ikonografischen Namen „Resurrection“, also „Auferstehung“ … es ist typisch für Marco Mehn, einem großen Thema eine ungewöhnliche und extrem ausdrucksstarke Form zu verleihen – und das in Mehn-typischer Manier im Spiel mit den Dimensionen. Dafür lieben ihn Kunstliebhaber wie Sammler und dafür schätzen ihn Kenner rund um den Globus. Neben seinen international gefragten und seit 2006 patentierten Space Frame-Bildern gehören auch Skulpturen zum Œuvre des im Taunus lebenden Mixed-Media-Künstlers. Schon mit der Bronzeskulptur El Diablo erhielt Marco Mehn internationale Beachtung in der Kunstszene; „Resurrection“ rückt Marco Mehn nun endgültig in die erste Reihe der Schöpfer dreidimensionaler Edelstahl-Kunstwerke. Auch die Besucher der Luxusmesse „Masters of LXRY“ in Amsterdam zeigten sich begeistert von dem aufsehenerregenden Kunstwerk, das als exklusive Serie mit nur 19 signierten Exemplaren vorgesehen ist.

Kein Wunder, dass die für höchste Qualität bekannte deutsche Werkstatt, in der auch Jeff Koons seine Werke aus Stahl herstellen lässt, Mehns spektakuläres Objekt in einem extrem aufwendigen Prozess realisiert hat. „Der Betrachter kann sich kaum vorstellen, dass allein das Polieren des hochwertigen Materials über 1400 Arbeitsstunden erfordert hat, um diesen Glanz zu entfalten“, zollt Marco Mehn der Werkstatt und seinen Helfern höchste Anerkennung.

Auch der Weg bis zum Gießen und Polieren des Totenkopfs gestaltete sich langwierig und arbeitsintensiv. Mehr als ein Jahr dauerte es, bis Marco Mehn alle Details des finalen Kunstwerks angelegt hatte und die Form für den Stahlguss entwickelt werden konnte. Um aus der Vorlage, dem gleichnamigen, zweidimensionalen Space-Frame-Werk des Künstlers, ein detailgetreues 3D-Totenkopf-Modell zu entwickeln, wurden hunderte Röntgenbilder ausgewertet und Dutzende Entwürfe angefertigt. Nur so konnten die unzähligen Feinheiten erfasst werden, die später als Struktur in den Stahl gefräst wurden. Sie erzeugen ein transzendierendes Spiel aus Licht und Schatten, das die Skulptur scheinbar von innen leuchten und gleichzeitig ihre Umgebung reflektieren lässt.

„‚Resurrection‘ ist ein ganz besonderes Werk für mich. Etwas so Gewaltiges zu schaffen, das gleichzeitig derart filigran ist und durch den unvergleichlichen Glanz, der auch die Werke von Jeff Koons auszeichnet, auf eine völlig neue Wirkungsebene gehoben wird, war auch für mich als erfahrenen Künstler eine neue, spannende Erfahrung. Und der Aufwand hat sich gelohnt. Bislang wurde der Totenkopf nur zweimal einem ausgewählten internationalen Publikum präsentiert und beide Male blieben die Besucher zunächst fast ehrfürchtig vor dem monumentalen Kunstwerk stehen, um im nächsten Moment aus nächster Nähe die vielen Details zu bewundern. ‚Resurrection‘ ist von einer faszinierenden künstlerischen Wucht und in dieser Form bislang einzigartig in der Kunstszene.“

Marco Mehn
Der international bekannte deutsche Maler, Mixed-Media-Gestalter und Objektkünstler Marco Mehn wurde 1967 in Landstuhl in der Pfalz geboren. Mit seinem unnachahmlichen Stil, seinen spektakulären Projekten, dem Einsatz wertvoller Materialien und überbordender Kreativität fasziniert er seit 1994 die Kunstszene. Der Durchbruch gelang ihm 2004 mit seiner Innovation „Space Frame“ – einem völlig neuartigen Kunstträger aus Edelstahl mit weltweitem Patent, den er kontinuierlich weiterentwickelt hat. Aus der Zweidimensionalität hat sich der „Space Frame“ inzwischen entwickelt zu einem vielschichtigen und mehrdimensionalen Kunstträger, der charakteristisch ist für Marco Mehn. Internationale Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau und Amsterdam zeugen vom Erfolg des Ausnahmekünstlers. Das Besondere an Marco Mehns Bildern, Skulpturen und Kunstobjekten ist ihre emotionale Ausdruckskraft, die eine wachsende Sammlergemeinde zu schätzen weiß. www.marco-mehn.de

Pressekontakt
Dr. Ingrid Hartmann-Ladendorf
Dr. Ladendorf Public Relations GmbH
Färberstraße 71
60594 Frankfurt
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