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Kunstgalerie José S. Ocón

Institution

Internationales Kunstprojekt in Sibirien mit Beteiligung aus NRW


19. Juni 2010, 14:17
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Teilnahme am Internationalen Kunstprojekt Sibirien-Europa-Deutschland in Krasnojarsk.

José S. Ocón, Bildender Künstler, Galerist und Gründer u.a. der Kunstbrücke Westfalen Sibirien (seit 1996), nimmt im Juli 2010 auf Einladung des Ministers für Kunst und Kultur der Region Krasnojarsk, am Internationalen Kunstprojekt Sibirien-Europa-Deutschland teil. Außer ihm nehmen daran 5 weitere Künstler/innen aus Berlin sowie 22 Kollegen/innen aus verschiedenen Regionen/ Republiken Sibiriens teil.
Hauptteil des Programms, organisiert von den Kulturministerien von Krasnojarsk, Chakassien und Tuwa, ist eine Gruppenausstellung unter dem Motto „Geschlossene Räume – offenen Welten“ in der geschlossenen Stadt Zhelenogorsk (Krasnojarsk-26). Diese Stadt, ehemals Zentrum der sowjetischen Atom- und Satellitenindustrie, feiert in diesem Jahr ihr 60. Gründungsjubiläum. Zu den Jubiläumsaktivitäten gehört das Kunstprojekt sowie die genannte Ausstellung, an der auch Evelyn Ocón mit einer Exponatenserie vertreten ist, da sie von der Gründung an Mitglied der Kunstbrücke ist.
Nach dem mehrtägigen Aufenthalt in Zhelenogorsk, fahren die Projektteilnehmer nach Abakan, Hauptstadt der Republik Chakassien. Im Anschluss daran findet ein mehrtägiges Pleinair in der Republik Tuwa, nicht unweit von der Mongolei, statt.
Das Projekt soll die Vertiefung der völkerverbindenden und kulturfördenden
Beziehungen zwischen Deutschland und Russland - aber besonders Sibirien - fördern, und Ocón freue freut sich sehr darüber, durch seine internationalen soziokulturellen Aktivitäten, seit nun über 14 Jahren dazu bei zu tragen. Weitere Informationen
hierüber unter http://www.galerie-kontraste.name sowie http://josesocon.artelista.com und http://galerias.artelista.com/kunstatelier-galerie-
kontraste.

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