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Minerva SoftCare GmbH

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"Neue Synergien im Application Lifecycle Management" mit IKAN ALM und dem SAP Solution Manager


30. Juni 2011, 10:21
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Karlsruhe – 30.06.2011 Minerva IKAN-Solutions,der Ansprechpartner für ALM-Lösungen, stellt heute unter dem Titel "Neue Synergien im Application Lifecycle Management" die sichere Automatisierung der Softwareentwicklungsprozesse mit SAP und IKAN ALM in Deutschland vor.

IKAN hat mit SAP zusammen eine integrierte ALM-Lösung geschaffen, die den Entwicklern, Testern und dem IT-Betrieb ideale Vorraussetzungen bietet, um täglich das Beste in der Softwareentwicklung zu erreichen.

Application Lifecycle Management (ALM) ist die Schlüsseldisziplin, wenn es darum geht, den gesamten Softwareentwicklungsprozess von den Anforderungen bis zum betriebsfertigen Rollout zu steuern und zu kontrollieren. ALM betrifft die Fachabteilungen, das Projektmanagement, die Entwickler, das Qualitätsmanagement und die Tester, sowie letztendlich auch den Betrieb, welcher die Ergebnisse dieses Prozesses entgegennimmt.

Im Unterschied zu dem geschlossenen Komplettsystem-Ansatz vieler Werkzeuge ist IKAN ALM eine integrative Lösung, welche die Unternehmens-IT sukzessive optimal ergänzt. Transparent - flexibel - produktiv unterstützt IKAN ALM die verschiedenen Prozesse innerhalb der Softwareentwicklung und integriert vorhandene Build- und Deploytools, verknüpft führende Versionsverwaltungssysteme und ergänzt so bereits vorhandene Komponenten zu einer Gesamtlösung.

Diese Vielfältigkeit und Flexibiltät machen IKAN ALM einzigartig.

Damit bietet IKAN ALM ein flexibles und zuverlässiges und jederzeit zu erweiterndes Fundament für durchgängige, kontrollierte Lebenszyklen, praxisnah zugeschnitten auf die für jedes Unternehmen passende Weise.

SAP bietet einige Standards für ALM. Im Portfolio von SAP besteht ALM aus Prozessen, Werkzeugen, Diensten und Anleitungen, um sowohl SAP als auch nicht-SAP Anwendungen durch den gesamten Application Lifecycle zu begleiten.

Die notwendige Infrastruktur bietet der SAP Solution Manager, bei dem es sich um eine klassische Plattform zur Integration unterschiedlicher Funktionen handelt. Er stellt alle notwendigen Funktionen als "Work Center" zur Verfügung, entweder durch den SAP Solution Manager selbst oder durch die Integration weiterer Werkzeuge.

IKAN ALM - als integriertes Werkzeug auf SAP ABAP und Java Application Servern - bedient alle entwicklungsbezogenen Aspekte im ALM: Den Buildprozess, den Testprozess und die Bereitstellung der Anwendungen in Produktion. Genauer gesagt stellt IKAN ALM folgende Funktionen zur Verfügung: die Versionierung von Sourcecode (sofern noch nicht vorhanden), die Automatisierung von Softwarebuilds, die Erstellung und Verwaltung beliebiger individueller Workflows zur Releasegestaltung und einen revisionssicheren Freigabe- und Abnahmeprozess.

IKAN ALM unterstützt den ALM Prozess, wie er von SAP vorgegeben wird, wobei durch die Bereitstellung spezifischer Funktionen, die Bereiche "Build", "Test" und "Rollout" erweitert und sinnvoll ergänzt werden. IKAN ALM integriert sich dabei voll in den SAP Solution Manager und nutzt sowohl den SAP Transport Manager als auch das SAP Enhanced Change and Transport System (CTS+).

Zusätzlich können durch die Integration von IKAN ALM mit HP ALM (die Erweiterung des bekannten HP Quality Centers) Build- und Deployparameter übersichtlich verwaltet sowie automatisierte Tests in die Softwareentwicklung integriert werden.

für SAP Nutzer:
* verbesserte, einheitliche Kontrolle über alle ABAP und JAVA Sourcen, deren Änderungen und Abhängigkeiten
* Versionierung von ABAP und JAVA Code
* automatische Generierung und Ausführung von Transportaufträgen
* Integration mit HPALM 11.0 für Tests: Funktions- und Regressions-Tests können automatisch nach dem Rollout gestartet werden und protokollieren direkt in die entsprechenden Testmodule ( bedienfreie Testfabrik)

Aktuelles Wissen rund um das Thema Application Lifecycle Management wird auf www.ikan-solutions.de leicht und verständlich vermittelt.

Karlsruhe, den 30.06.2011
Elke Gensicke

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