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BITWORKS EDV-Dienstleistungs-GmbH

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Health 4.0: Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen.


02. Januar 2017, 13:09
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Die zunehmende Digitalisierung im Bereich des Gesundheitswesens birgt mögliche Risiken und Bedenken (wie Datenschutz, Verringerung des Patienten-Kontaktes, etc.), aber vor allem auch enorme Chancen: Gesundheitsdienstleistungen können bei gleichbleibender oder besserer Qualität effektiver ausgeführt und damit die Gesundheitskosten gesenkt werden.

Darüber hinaus können Behandlungen für Patienten effektiver aufeinander abgestimmt, Informationen ausgetauscht und zielführend verwendet werden.

Optimierung von Vorgängen durch digitale Workflows.

Die Zusammenarbeit im Einrichtungsbereich wird spürbar intensiviert, der Informationsaustausch bestärkt. Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten arbeiten Hand in Hand mit den kaufmännischen, technischen und administrativen Bereichen zusammen. Nicht mehr die Strukturen einzelner Abteilungen und Bereiche, sondern die Bedürfnisse der Patienten geben letztendlich die Ausrichtung der Prozesse vor: Alle Behandlungsabläufe werden direkt am Patienten ausgerichtet, um die bestmögliche "Health Experience" zu erzielen.

Informationsbereitstellung und Datenaustausch.

Durch die Digitalisierung können die verschiedenen Akteure des Gesundheitsbereichs jederzeit auf erforderliche Patientendaten zugreifen und eine lückenlose Behandlung und Diagnose gewährleisten.
Der behandelnde Arzt kann sich über Krankheiten, Allergien und andere relevante Informationen bzgl. des Patienten mit wenigen Klicks informieren und so Entscheidungen im Behandlungsablauf fundiert treffen. Unter anderem können so bspw. Fehlmedikationen effektiv vermieden werden.

Potential für bessere Zusammenarbeit.

Alle Vorgänge und Behandlungsabläufe werden bei einer Qualitätsmanagementsoftware wie BITqms durch Workflows gesteuert. Die behandelnden Fachärzte, Pflegepersonal sowie Therapeuten werden über entsprechende Workflowschritte in den Behandlungsablauf eingebunden. Informationen (Diagnosen, Behandlungsfortschritte, Befunde, Röntgenbilder, etc.) werden direkt am Vorgang hinterlegt. So stehen den behandelnden Ärzten und Therapeuten alle relevanten Informationen jederzeit zur Verfügung. Gesteuert wird der Behandlungsablauf dabei durch einzelne Workflowschritte, denen behandelnde Fachkräfte zugewiesen sind - so erhält der nächste Arzt/Therapeut auf einen Klick alle relevanten Informationen zum Patienten per E-Mail weitergeleitet - bei Bedarf auch mit einer Nachricht des vorherigen Arztes.
Auch der Behandlungsablauf kann von allen behandelnden Fachkräften jederzeit eingesehen werden: Eine Historie spiegelt den Behandlungsablauf wider und enthält alle relevanten Informationen.

Gewährleistung des Datenschutzes.

Mit einer Software wie BITqms erhält jeder Arzt, jeder Pfleger, jeder Therapeut ein eigenes passwortgeschütztes Benutzerkonto. Um innerhalb von BITqms bestimmte Daten einsehen zu könnnen, benötigt derjenige außerdem entsprechende Leseberechtigungen. Berechtigungen können entweder für ganze Abteilungen und Teams oder für einzelne Personen vergeben werden - so kann das Berechtigungssystem so feingranular aufgebaut werden wie in der jeweiligen Organisation notwendig ist.

Bildnachweise:
- Fotolia_108367442_XS, © peckyhyong, Quelle: Fotolia.com

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