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Unternehmen

Erste Deutsche 3D-Druck Datenbank


10. April 2018, 13:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Seit dem 1. März 2018 hat auch ein deutsches Unternehmen eine 3D-Druck Datenbank veröffentlicht und hat damit seinen Amerikanischen Mitstreitern den Kampf angesagt.
3D-Drucker und 3D-Druckerzeugnisse werden immer beliebter. In den USA ist der 3D-Druck-Markt bereits ein fester Industriebestandteil und viele private Haushalte verfügen über einen 3D-Drucker.

Erste Deutsche 3D-Druck Datenbank

Hierzulande wächst der Marktanteil und die Relevanz stetig und unumkehrbar. Bis jetzt hat sich hierzulande noch kein deutsches Unternehmen den US-Giganten gestellt, mit dem Startup-Unternehmen Threedoo hat Firmengründer Joachim Ruf den mächtigen US-Unternehmen nun jedoch den Kampf angesagt und möchte mit der ersten deutschen 3D-Druck Datenbank den 3D-Druck-Sektor verändern.

Das Startup hat sein Online-Portal bereits in vier Sprachen veröffentlicht, weitere sollen folgen. Die einschneidende Veränderung gegenüber den bekannten US-Portalen wie Thingiverse liegt darin, mittels des eigens entwickelten Konzepts die 3D-Designer für Ihre Zeitaufwendige Arbeit zu bezahlen, denn die erhalten bislang auf keinem anderen 3D-Drucker-Portal eine Entlohnung für ihre Leistung.

Nach Rückfrage mit dem Unternehmen teilte und dieses mit, dass ab Anfang 2019 noch ein preisgünstiger 3D-Druck-Dienst mit angebunden würde, über welchen auch Nutzer ohne 3D-Drucker 3D-Modelle erstellen und drucken können. Dieser Dienst soll mit in die vorhandene Websie integriert werden und über die Design-Seiten für registrierte Mitglieder und Besucher per Knopfdruck erreichbar sein.

Unsere Redaktion hat sich den Dienst einmal häher angeschaut und bereits einige Interessante 3D-Designs gefunden. Uns hat beeindruckt, dass auf der Website alle 3D-Design mit einem 3D-Renderer verbunden sind, so können alle Design von den verschiedenen Perspektiven betrachtet und gedreht werden.

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