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Unternehmen

Dürr Dental nutzt Kollaborationslösung PROOM für den Austausch technischer Dokumente


10. Juli 2014, 12:13
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Der Datenaustausch technischer Dokumente in Projekten gestaltet sich komplex. Um den Austausch sicher und gesteuert über System- und Unternehmensgrenzen hinaus abwickeln zu können, hat sich das Medizintechnik-Unternehmen Dürr Dental dafür entschieden, die Kommunikation in Projekten zentral über PROOM abzuwickeln. PROOM ist eine Kollaborationslösung des Karlsruher Systemanbieters PROCAD.

Dürr Dental nutzt Kollaborationslösung PROOM für den Austausch technischer Dokumente

Die Dürr Dental AG wurde 1941 als feinmechanische Werkstätte gegründet und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter in den Bereichen Produktion, Forschung und Entwicklung, Einkauf sowie Vertrieb und Marketing. Die Dürr Dental Gruppe hat derzeit etwa 1000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 30 Ländern mit eigenem Personal vertreten.

Bislang tauschte Dürr Dental alle Daten, die in Projekten entstehen, über E-Mail oder FTP aus. Die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern aus Konstruktion und Entwicklung, Einkauf, Vertrieb und IT sowie mit Zulieferern und externen Entwicklungspartnern gestaltete sich schwierig. Viele verschiedene Dateiversionen und lokale Kopien führten zu Intransparenz. Der aktuelle Stand eines Projekts konnte vom Projektleiter nur unter Aufwand eingesehen werden.

Dürr Dental suchte daher nach einer Lösung, um den gesamten Datenaustausch in Projekten standardisiert abwickeln zu können. Ziel war es, eine zentrale Plattform für das gesamte Projektteam mit seinen internen wie externen Teilnehmern zu schaffen. Zudem sollten Zugriffe auf Dokumente und Änderungen in den Daten transparent und nachvollziehbar sein. Weitere Entscheidungskriterien waren eine schnelle Einführung und die einfache Bedienbarkeit der Lösung – sowohl für Anwender als auch für Administratoren.

Die Wahl fiel auf die Kollaborationslösung PROOM des Karlsruher PDM/DMS und PLM-Anbieters PROCAD. Dürr Dental nutzt die Software-as-a-Service-Version von PROOM – alternativ können Unternehmen PROOM aber auch im heimischen Rechenzentrum betreiben. Die Infrastruktur von PROOM ist beliebig skalierbar und hochverfügbar – ohne Investitionen in Administration und Hardware. Die PROOM-Nutzer bei Dürr Dental berichten, dass PROOM genau die von ihnen benötigte Funktionalität bietet. Der Datenaustausch zwischen den Projektbeteiligten erfolgt zentral und in Echtzeit über einen virtuellen Projektraum. Dies ermöglicht allen internen wie externen Projektmitgliedern einen kontrollierten Zugriff auf die gleichen Dokumente. Damit gehört das Wirrwarr von lokalen Kopien und mehreren Dateiversionen der Vergangenheit an. Durch die Synchronisierung aller Dokumente über den Projektraum sind Projektdaten nun stets aktuell. Damit ist auch die Versionierung von Dokumenten möglich sowie die Steuerung und Transparenz, wer wann was mit welchen Dokumenten tun darf und `gemacht` hat.

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