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App-etizer: DocCheck tischt auf - Drei neue Apps für Behandelnde und Patienten


15. Januar 2015, 14:40
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

DocCheck bietet ab sofort drei neue iOs Apps an. Diese führen Parkinson-Patienten zu mehr motorischer Sicherheit, helfen Schlaganfallpatienten beim Wiedererlernen eines sicheren Sprachverständnisses und geben Support bei einer möglichen HIV-Infizierung.

Wer Parkinson-Patienten behandelt, muss erleben, wie alltägliche und selbstverständliche Bewegungsabläufe für Erkrankte immer schwieriger werden. Das „multeBook Parkinson“ erleichtert betreuenden Ärzten die Kontrolle und Anpassung der Medikation. Die App hat es sich zum Ziel gesetzt, Patienten zurück zu mehr Kontrolle und motorischer Sicherheit zu führen. Als täglicher Begleiter in der Therapie unterstützt die App interaktiv mit Bewegungs- und Sprachübungen und gibt Anleitungen zu über 20 physio- und ergotherapeutischen Übungen. Auch dient sie als dynamisches Sprachbrett und -metronom. Als Extras sind ein Medikationsplaner sowie Infos und Hintergründe zur Krankheit enthalten. Um Fortschritte und Wirkung der Medikationstherapie zu dokumentieren, beinhaltet das „multeBook Parkinson“ zudem die Option „Bewegungsprotokoll“. Hierin lassen sich Häufigkeit und Schweregrad von Dyskinesien bewerten und festhalten.

Nach einem Schlaganfall mit Aphasie fehlen oftmals die richtigen Worte. Das „multeBook Aphasie“ ist sowohl für Therapeuten als auch für Betroffene geeignet. Sie hilft Betroffenen, mit Wiederholungsübungen zurück zu einem sicheren Sprachverständnis zu gelangen. Trainingseinheiten in den Bereichen Satzbildung, Wortbedeutung und Bildung von Sprachlauten lassen sich individuell einstellen. Mit Übungen aus der logopädischen Praxis coacht die App Patienten, die Ergebnisse der Übungen können direkt an den behandelnden Therapeuten gemailt werden. Die Vielzahl an praktischen Übungen auf Wort- und Satzebene sind im Schwierigkeitsgrad individuell anpassbar, Übungsmodi werden intuitiv bedient und funktionieren audiovisuell.

Laut Robert-Koch-Institut haben Ende 2013 etwa 14.000 Menschen mit einer HIV-Infektion gelebt, ohne es zu wissen. Die App „PepCheck“ gibt eine schnelle Risikobewertung im Falle einer möglichen Infizierung und somit erste Unterstützung. Die Anwendung ordnet den Vorfall zunächst ein. Mit Sofortmaßnahmen-Katalog, Interaktionskontrolle von HIV-Medikationen und einem Überblick zu HIV und AIDS liefert sie Betroffenen, Angehörigen und auch medizinischem Fachpersonal umfangreiche Begleitinformationen. Zudem erleichtert die GPS-Funktion die Suche nach der nächstgelegenen Klinik mit 24h-PEP (Postexpositionsprophylaxe). Die App wurde nach Leitlinien der Deutschen AIDS-Gesellschaft e.V. entwickelt.

Die Apps sind kostenpflichtig. Neben den drei Neuheiten im App Store gab es ein Update für die App „PulseCheck“: Mit der Version 2.1 können gemessene Pulswerte direkt an die Apple Health App übertragen werden. Zudem gibt es die Anwendung nun auch auf Spanisch.

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