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SAM Management Group AG (SAM AG): Bei Finanzanlagen kommt es auf die Mischung an


16. Juni 2011, 13:10
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Rund zehn Prozent ihres Einkommens legen Bundesbürger regelmäßig an. So auch im letzten Jahr. „Interessanter Weise spielen dabei wirtschaftliche Zyklen kaum eine Rolle, auch nicht die Frage, wie die Beschäftigungssituation aussieht“, meint Michael Hollenbach, Direktor der Schweizer SAM Management Group AG (SAM AG). Damit wird klar, dass das Thema Geldanlage in vielen Haushalten eine wichtige Rolle spielt. Für die meisten Bürger steht dabei die Sicherheit ihrer Kapitalanlage an vorderster Stelle – dies zeigen viele Befragungen.
„Dies kommt nicht zuletzt daher, weil viele der heutigen Arbeitnehmer verstanden haben, dass die gesetzliche Rente keine ausreichende Absicherung mehr verspricht und sie privat vorsorgen müssen“, so der Direktor der SAM Management Group AG (SAM AG). Auch viele ältere Menschen, die nicht mehr im Berufsleben stehen, versuchen, privat ihre finanzielle Situation zu verbessern. Doch einige Anlagestrategien führen wegen zu geringer Renditen nicht immer zum Ziel. Viele sind auch nicht adäquat zum eigentlichen Investitionsziel, zum Beispiel im Hinblick auf die Zeitachse. So empfiehlt das Anlagemanagement der SAM Management Group AG (SAM AG) vielen Bürgern, ihre Portfoliostrategie zu überdenken und auch unternehmerische Beteiligungen zu berücksichtigen. „Manchmal kommt Umdenken ganz gut an“, meint der SAM AG-Direktor Hollenbach.
Maßnahmen zur finanziellen Absicherung im Alter haben nach diversen Studien drei Viertel aller Bundesbürger ergriffen. Betrachtet man dabei jedoch die Wahl der Anlagen für das Alter, wird deutlich, dass nach wie vor großer Aufklärungsbedarf besteht. Denn bislang sind das klassische Sparbuch, die Lebensversicherung und der Bausparvertrag die meistgefragten Vorsorgeprodukte. Auf das große Problem dieser Geldanlagen machen selbst Verbraucherschutzverbände aufmerksam: Sie sind zwar weitestgehend sicher, haben aber nur geringe Renditeerwartungen. Häufig ist die Verzinsung geringer als die Inflationsrate. Statt das Vermögen zu vermehren, verlieren Anleger in solchen Fällen tatsächlich sogar Kapital.
Bei einer guten Altersvorsorge heißt es wie so oft: Die Mischung macht’s. „Anleger sollten bei ihrer Altersvorsorge nicht auf eine Anlageklasse setzen, sondern auf viele“, erläutert Michael Oberle, Verwaltungsrat der SAM Management Group AG (SAM AG). Ein gesunder Mix aus sicheren Geldanlagen, aus sachwertorientierten, aber auch aus unternehmerischen Beteiligungen böte ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil und damit die beste Vorsorge für das Alter. Zusammenfassend meint er: „Geld anlegen sollte mit dem nötigen Fingerspitzengefühl erfolgen und dabei die möglichen Risiken aber auch Chancen berücksichtigen. Klassische Geldanlagen allein genügen oft aufgrund der derzeit meist geringen Rendite nicht. Eine Alternative bieten sachwertorientierte oder unternehmerisch geprägte Anlagen. Hier sollte man aber auch auf eine kompetente Beratung und Produkte setzen, die sich durch hohe Kapitalsicherheit auszeichnen“, erklärt der Finanzexperte der SAM Management Group AG (SAM AG).

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