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PROJECT Fonds Gruppe steigert Umsatz in schwierigem Marktumfeld


19. Juli 2010, 19:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bamberg / Nürnberg, 19.7.2010. Die Situation bei den Angeboten von Geschlossenen Fonds bleibt weiterhin kritisch. So bestätigt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einen Rückgang am genehmigten Fondsvolumen im ersten Halbjahr 2010 von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit 42,9 Prozent am gesamten Kuchen, machen dabei Immobilienfonds den Bärenanteil aus, vermeldet Feri Euro Rating Services. Dabei sind rückläufige Genehmigungszahlen immer auch ein Indikator für fehlende Nachfrage.

Über dieses Problem muss sich die PROJECT Fonds Gruppe keine Gedanken machen, denn das in Bamberg ansässige Unternehmen konnte im ersten Halbjahr 2010 seinen Umsatz mehr als verdoppeln. „Wir liegen voll in unserer Planung für dieses Jahr und freuen uns, dass unser Immobilienkonzept von unseren Vertriebspartnern und von deren Kunden so gut angenommen wird“, erklärt Wolfgang Dippold.

Die PROJECT Fonds Gruppe emittiert, verwaltet und vermarktet Fondskonzepte, die mit ihrer konsequenten Eigenkapitalstrategie unabhängig vom Finanzmarkt und der Börse sind. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass ausschließlich in Immobilien in Wachstumsphasen investiert wird. Dies sind zum Beispiel der Neubau oder die Revitalisierung von Objekten. Dank des meist schnellen Abverkaufs mit Hilfe unternehmenseigener, angestellter Immobilienverkäufer ist das Kapital der Anleger in den Projekten zumeist nur für einen kurzen Zeitraum gebunden und arbeitet damit höchst effektiv. Über alle Immobilienprojekte hinweg konnte bisher vor Gewinnbeteiligung des Unternehmens eine durchschnittliche Rendite von 18 Prozent pro Jahr erwirtschaftet werden.

„Wir sehen, dass die Anleger heute sehr viel anspruchsvoller geworden sind und bevorzugt in Beteiligungen mit einem überschaubaren Zeitraum investieren. Zudem muss das unternehmerische Konzept verständlich sein – die Anleger möchten wissen, was mit ihrem Geld passiert. Diese Punkte sehen wir bei uns verwirklicht“, erläutert Dippold seine Ansicht.

An „greifbaren“ Immobilien mangelt es der Unternehmensgruppe dabei wirklich nicht. Neben vielen Wohnensembles, die gerade mit einem Projektentwicklungsvolumen von 124 Millionen Euro in der Vermarktung sind, befinden sich weitere 30 Millionen Euro an Immobilienvolumen aktuell in der Akquise. Der Schwerpunkt sind dabei die Metropolregionen Nürnberg, Fürth, Erlangen und Berlin, Potsdam. Hinsichtlich des Vertriebs der Fonds ist PROJECT allerdings deutschlandweit ausgestellt und bietet Fortbildungen zum Immobilienfachmann bzw. zur -fachfrau an.

Weitere Informationen: www.project-fonds.com; www.project-gruppe.com

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