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Am Telefon gibt es nützliche Hinweise!


01. Juni 2010, 09:44
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Freigabe von persönlichen Daten ermöglicht den direkten Zugang zu vorteilhaften Angeboten

Sie beklagen sich über nervende Anrufe? Warum erhalten Sie so viele „Cold-Calls”? Sie werden zu einer unpassenden Zeit mit einem Artikel konfrontiert, welches Sie nicht brauchen und schon gar nicht am Telefon kaufen wollen?
Wie wäre es, wenn Sie nur noch zu Themen angerufen werden, die Sie brennend interessieren? Was, wenn Sie genau zu dieser Materie seit Wochen nach einer Lösung suchen oder Unterstützung benötigen? Dann könnte die Welt vielleicht schon ganz anders aussehen.

Freigabe von persönlichen Daten ermöglichen den direkten Zugang zu vorteilhaften Angeboten.

So wird in naher Zukunft die Realität aussehen. Schließlich ist das Telefon nicht nur privat ein bequemes, kostengünstiges und zeitsparendes Kommunikationsmittel.
Fakt ist: Wenn Sie zum Beispiel den Stromanbietern das Kommunikationsmittel Telefon rauben, müssen neue Mittel und Wege geschaffen werden. Zumeist sind diese teurer. Unweigerlich führt dies zu Auswirkungen auf den Energiepreis.
Ergo: Günstige Energie durch gezielte Call-Kontakte.

Haben Sie ein Handy? Kennen Sie die Laufzeit Ihres Vertrages? Wäre es nicht genial, wenn Ihr Provider Sie telefonisch kontaktiert und Ihnen passenderweise DEN Tipp gibt, welchen
Tarif Sie JETZT wählen sollten, um mit einer Vertragsverlängerung mehrere hundert Euro im Jahr zu sparen. Und dieses Angebot wird es nur am Telefon geben.
Wie sonst sollte man Ihnen günstige Angebote präsentieren? Der Aufwand - und damit die Kosten - sind für Ihren Provider unschlagbar gering. Der Konsument ist es, der von dieser Zeitersparnis, und damit unmittelbar in Geld, profitiert. Ohne diese Möglichkeit, kann es auch ein derart günstiges Angebot nicht geben.
Nehmen Sie zum Beispiel die Kosten einer SMS. Heute und vor fünf Jahren. Lohnt es sich, bei dem Vertrag von vor fünf Jahren zu bleiben? Wäre es sinnvoll gewesen, über günstigere Tarife informiert worden zu sein? Ganz genau.

Der weitere Vorteil von Käufen am Telefon: Sie können 14 Tage lang vom Kauf zurücktreten. Werden Sie aber nicht, wenn Sie kein entsprechendes Angebot finden - weder im Geschäft, noch im Internet. Es wird Ihnen unglaublich einfach gemacht: Sie wollen vergleichen, können Sie dies tun. Erhalten Sie 14 Tage später einen Rückruf und wollen kaufen, dann müssen Sie keinen Finger krümmen, sondern einfach nur in den Hörer sprechen.
Hier sind natürlich auch die Produktgeber gefordert, lukrative Angebotspakete zu schnüren, die nur via Telefon bequem kaufbar sind.
Die Amerikaner machen es vor: Wenn Sie in den Staaten eine SMS bekommen, die Ihnen am gleichen Tag einen Rabatt bei einem Schuhverkäufer gewährt und Sie den in der SMS mitgelieferten Coupon an der Kasse einscannen lassen, dann weiß der Datenbesitzer, dass Sie High-Heels in Schuhgröße 39 am Tag X gekauft haben. Eine Matrix Ihres Profils kann mit Ihren Vertragsdaten und Ihrer Handynummer zugeordnet und erstellt werden. So kann es vorkommen, dass Sie sechs Monate später einen Anruf erhalten – erfahrungsgemäß sind die High-Heels dann von Gebrauchsspuren gezeichnet, vorausgesetzt sie wurden nicht exclusiv für horizontale Aktivitäten eingesetzt - der Ihnen ein TOP-Angebot anbietet. Machen Sie sich klar – Ihr Schuhgeschäft verzeichnet immense Kostenersenkungen in der Werbung. Schließlich sind das Designen, das Drucken und die Distribution von Prospekten zeit- und kostenaufwändiger als ein kurzer Anruf oder gar eine SMS. Sie sind es, die von diesen Einsparungen profitieren. So entsteht Ihr Angebot.

Bei Aufzeichnungen von Gesprächen im CallCenter ist der Effekt ein ähnlicher. Nur wo ist die Verbindung?
Ein Anruf eines Callcenters hat zumeist eine Richtung und somit ein Gesprächsergebnis – „gekauft“ oder „nicht gekauft“. Alle weiteren Informationen, die ein Dialog ergibt, werden vom Callcenter Agenten nicht erfasst und fallen somit unter den Tisch. Es geht ihm ja nur um das eine Telefonat und um den Verkauf. In dem Telefonat verstecken sich aber wesentlich mehr Informationen.
Spracherkennungssysteme können aus „Rufen Sie mich nicht mehr an…!“, „Ich ziehe nächsten Monat nach Hamburg.“, „Das macht alles meine Frau.“ oder „Ich bin bereits privat krankenversichert bei …“ Informationen ableiten, die Sie vor unwillkommenen Anrufen schützen und Sie mit Anrufen konfrontiert, die für Sie relevant sind.

Benötigen Sie Unterstützung mit Ihrem Internetanschluss, und rufen das Service-Telefon Ihres Providers an, könnte dieses Telefongespräch beispielsweise Informationen darüber beinhalten, welchen Telefontarif Sie haben. Abgesehen davon, dass eine Aufzeichnung des Gesprächs der Qualifizierung der helfenden Agenten dient, könnte Ihnen durch Gesprächsaufzeichnung ein Anruf mit dem Inhalt „Möchten Sie nicht auch zu unserem neuen Super Tarif XXL wechseln?“ – „Nein, den habe ich doch schon längst!“ erspart bleiben.
Sie erinnern sich an die Matrix des Profils der Dame mit den High-Heels? Um genau diesen Content geht es.
Das Resultat: Eine Win-win-Situation. Schutz vor nervenden Anrufen auf der einen, andererseits gewünschte, sinnvolle Kontakte.

Prognosen bestätigen die Online-Selbstkonfiguration eines Kaufprofils basierend auf Kaufdaten, die Ihnen zukünftig nicht nur die besten Angebote durchs Telefon schickt – nein - Sie werden künftig eine Website anders sehen als ihr Nachbar. Die digitale Zukunft wird Ihnen nur noch Themen offerieren, die Sie interessieren. So werden junge Eltern auch mehr Werbeeinblendungen von Windelherstellern erhalten und die Dame mit den High-Heels wird hier und da auch mal Netzstrümpfe angeboten bekommen. Kauft Sie auch die Netzstrümpfe, folgen beim nächsten Besuch wohlmöglich weitere Angebote derselben Richtung.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, bestimmte Angebote als unerwünscht einzustufen. Zu diesem Schritt wird man allerdings erst gelangen, wenn man sich dem Prinzip öffnet. Wer sich verschließt, wird diese Möglichkeit nie erhalten. Wie auch? Welches Datenportfolio soll editiert werden? Genau – es gibt keines.

Die Gesellschaft wird sich teilen: Die Sicherheitsdenker, die meinen, sich anonymisieren zu können und bei denen permanent das Telefon klingelt und denen, die ihre verkaufsrelevanten Daten öffentlich darstellen und nur noch passende Anrufe in gewünschter Anzahl erhalten.

Erstere ignorieren den technischen Fortschritt und damit den Vorteil. Die High-Heels sind völlig ausgelatscht, die neuen im Laden viel zu kostspielig. Ständig klingelt das Telefon, dabei wird doch immer sofort aufgelegt. Sich selbst abzuschotten, in einer Zeit, in der bei diversen sozialen Netzen sowieso über viele Leute nachzuvollziehen ist, wo sie gestern einkaufen waren, das ist in vielen Aspekten widersprüchlich und kontraproduktiv.
Letzteren gelingt es, in ihrem Profil einen wesentlichen Indikator zu editieren: Ich möchte im Monat maximal X Verkaufsanrufe erhalten.

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