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Dr. Robert Eckert Schulen AG

Unternehmen

Eckert Schulen spenden 20.000 € an Leukämiehilfe


30. Januar 2017, 09:44
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Im Rahmen ihres 70. Firmenjubiläums machten sich die Eckert Schulen 2016 für die Leukämiehilfe Ostbayern stark. Über 10.000 Euro wurden im Zuge der Jubiläumsaktion gesammelt, die Eckert-Geschäftsführung stockte den Betrag auf 20.000 Euro auf. Jetzt wurden die gesammelten Spenden übergeben.

Eckert Schulen spenden 20.000 € an Leukämiehilfe

Regensburg. „Schon lange vor den Jubiläums-Planungen stand für uns fest: Unsere Erfolgsgeschichte möchten wir mit der Region teilen“, sagt Alexander Eckert Freiherr von Waldenfels. So nahmen die Eckert Schulen den 70. Firmengeburtstag nicht nur als Anlass gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu feiern: Rund 10.000 Euro an Spenden wurden während der monatlichen Events zum Jubiläumsjahr für die Leukämiehilfe Ostbayern gesammelt – „gerne verdoppeln wir den Spendenbetrag auf 20.000 Euro“, so der Vorstandsvorsitzende der Eckert Schulen und überreicht den Scheck an Dr. Reinhard Andreesen: „Damit sind wir unserem Patientenhaus ein großes Stück näher gekommen – herzlichen Dank dafür“, freut sich der Vorstandsvorsitzende des Vereins.

Menschen nach gravierenden Lebenskrisen - oftmals mit gesundheitlichen Handicaps und ohne Hoffnung - wieder neue Perspektiven und neuen Lebensmut verschaffen: „Die berufliche Reha ist seit über 60 Jahren einer unserer wichtigsten Geschäftszweige“, betont von Waldenfels. „So liegen uns Projekte wie diese besonders am Herzen.“ Vom Campusfest mit 7 Showacts auf 7 Bühnen über Campus-Flohmarkt bis hin zu Ostbayerns größter Jobbörse: Vielfältige, spannende und kostenlose Events lockten 2016 einen massiven Besucherstrom auf den Campus Regenstauf. Durch diesen glücklichen Umstand füllte sich die Spendenbox Euro um Euro. Ob Mitarbeiter oder Studierende, ob Partner-Unternehmen oder Zuliefer-Firmen, Besucher oder Excellence-Partner: Sie alle legten sich ins Zeug, leisteten kleine und große Beiträge.

Die Spende der Eckert Schulen kommt dem Neubau des neuen Patientenhauses zu Gute: „Ein neuer Ort der Geborgenheit soll entstehen“, so Professor Andreesen. Es wird gebaut für Patienten mit weiter Anreise und für Angehörige stationärer Patienten, die möglichst viel Zeit am Krankenbett verbringen möchten. Seit 2001 betreibt die Leukämiehilfe Ostbayern nahe des Universitätsklinikums Regensburg bereits eine Patienten- und Angehörigenwohnung. Diese soll bis 2018 durch ein Patientenhaus abgelöst werden, um mehr Menschen als bisher kliniknahe Übernachtungsmöglichkeiten bieten zu können. Die Baukosten sind mit 4,5 Millionen Euro veranschlagt.

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