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blödorn pr

Agentur

Flächenbündigkeit und reduzierte Optik


21. Oktober 2015, 15:17
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Lederer Ragnarsdóttir Oei gewann den von der Sparkasse Ulm ausgeschriebenen Wettbewerb für einen Verwaltungsbau an der westlichen Einfahrt in die „Neue Straße“ im Herzen von Ulm. Für den Baukörper mit sechs Geschossen, dessen Fassade aus wiederverwendeten Ziegeln und Fensterbändern in Zick-Zack-Form aus polierten Edelstahlrahmen besteht, lieferte die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH die Büro-Systemtrennwände.

Materialität, eine reduzierte Optik sowie Flächenbündigkeit waren für die Architekten ein wesentliches gestalterisches Merkmal. So sind die Vollwände und die Holz-Türelemente mit verdeckten Aluminiumzargen flurseitig flächenbündig. Um die traditionelle Haptik des Holzes hervorzuheben, sind Wände und Türelemente lackiert und geben somit den Anschein einer Fläche. Damit natürliches Licht in die Büroflure gelangt, ist die feco-Vollwand mit der beidseitig flächenbündigen, rahmenlosen, im Structural-Glazing-Verfahren ausgeführten Oberlichtverglasung fecostruct ausgestattet. Dabei löst das zusammenhängende Glasband die nicht tragenden Bürotrennwände optisch von der betonkerntemperierten Stahlbetondecke los. Sogar die Eckausbildungen der Oberlichter erfolgen als doppelt verglaste Nurglasecken. Zwecks Schallabsorption sind die Vollwände in den Büros mit fecophon Akustikelementen aus 19 Millimeter starken MDF-Platten in horizontaler Schlitzung 14/2 (zwei Millimeter Schlitz und 14 Millimeter Steg) akustisch wirksam ausgebildet.

Da das Verwaltungsgebäude betonkerntemperiert ist und daher keine Abhangdecken zur Verfügung stehen, erfolgt die Luftführung zwischen den Büroräumen und Fluren mit den wandintegrierten Überströmelementen fecoair U61. Dabei strömt die Luft raumseitig durch eine Systemfuge ein und wird labyrinthisch durch das schalldämmende Überströmelement zu den Ausströmöffnungen in der flurseitigen Wandschale geführt. Diese sind bewusst rund gebohrt, mit schwarz lackiertem Lochblech hinterlegt und setzen somit einen gestalterischen Akzent. Um eine Belegung der Besprechungsräume anzuzeigen, können die Ausströmöffnungen im Sparkassenrot beleuchtet werden.

Siehe www.feco.de.

Unternehmensgruppe feco-Feederle
Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.

Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt das feco Trennwandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberfläche bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.

Paul Feederle GmbH
Die Tätigkeit der Paul Feederle GmbH umfasst die objektspezifische Planung, Fertigung und Montage von feco-Systemtrennwänden sowie individuelle Leistungen im Innenausbau. Der zweite Geschäftsbereich ist der Fachhandel für Büro- und Objekteinrichtungen. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.

Weitere Informationen:
feco Innenausbausysteme GmbH
Caroline Schränkler
Am Storrenacker 22
76139 Karlsruhe
Telefon 0721 / 62 89-300
E-Mail: @email

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