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Audi lädt zum Experten-Dialog über „Urbane Mobilität“ ein


08. Juli 2013, 14:04
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Podiumsdiskussion am 11. Juli in der SCHAUSTELLE in München. Gewinner des Audi Urban Future Awards 2010 und 2012 zu Gast

Audi lädt zum Experten-Dialog über „Urbane Mobilität“ ein

2030 werden fünf Milliarden Menschen in Städten leben – auf dem Land hingegen nur 3,5 Milliarden. Das stellt Architekten und Stadtplaner vor große Herausforderungen. Aber auch Automobilhersteller müssen über ihr eigenes Produkt hinaus denken: Was können sie von Städten lernen? Wie lässt sich der begrenzte Raum in der Stadt neu organisieren? Welche neuen Konzepte lösen die Verkehrsprobleme? Kurz: Was macht „Urbane Mobilität“ aus? Darüber diskutieren Architekten und Verkehrsexperten im Rahmen der Audi Urban Future Initiative am 11. Juli in der SCHAUSTELLE der Pinakothek der Moderne.

Der Zugang zu Mobilität, Infrastruktur und Wissen gewinnt in Städten immer mehr an Bedeutung. Deshalb stellt sich das Panel der Frage, wie der Verkehr und die Stadt der Zukunft voneinander abhängen. Zum Thema künftige Mobilität und Stadtent­wicklung diskutieren die beiden Gewinnerarchitekten des Audi Urban Future Awards: Jürgen Mayer H. aus Berlin (Preisträger 2010) und Eric Höweler aus Boston (2012). Weitere Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind Andres Lepik, Direktor des Archi­tektur­museums der TU München, sowie Dirk Wittowsky, Verkehrsforscher des Insti­tuts für Landes- und Stadtentwicklungs­forschung Dortmund. Das Panel moderiert der Journalist Heinrich Wefing.

Audi unterstützt die SCHAUSTELLE als temporäre Plattform der Pinakothek der Moderne. Im Gegenzug präsentieren die Bayerischen Staatsgemäldesammlun­gen und Die Neue Sammlung – The International Design Museum Munich – Kunst und Design an den deutschen Audi-Standorten. Einen weiteren Höhepunkt stellt nun die Zusammenarbeit der Audi Urban Future Initiative mit der SCHAUSTELLE dar.

Das Panel findet am 11. Juli um 19.30 Uhr in der SCHAUSTELLE in München an der Ecke Gabelsbergerstraße/Türkenstraße auf Deutsch statt und ist frei zugänglich.

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